Das war Dienstag, der 21. Juli
Liebe Leserinnen und Leser,
zum Schluss blicken wir noch kurz nach Österreich: Nach mehreren negativen Vorfällen sollen Almwanderer verstärkt darüber informiert werden, wie man sich Kühen gegenüber richtig verhält. Man wolle Touristen und einheimische Wanderer über "alle Kanäle" ansprechen, sagte Österreichs Tourismusministerin Elisabeth Köstinger nach einem "Almen-Gipfel" mit Vertretern aus Almenwirtschaft, Tourismus und Alpenverein. So sollen Verhaltensregeln etwa in sozialen Netzwerken und Lokalzeitungen veröffentlicht sowie in Hotels ausgelegt werden. Außerdem sollen zusätzliche Schilder Wanderer vor Orten warnen, an denen besonders viele Mutter- und Jungtiere weiden.
Und sonst? Ein bewegter Nachrichtentag geht zu Ende. Und bevor Sie den milden Sommerabend genießen, mutmaßlich ohne dabei einer Kuh zu begegnen, stelle ich Ihnen noch schnell die wichtigen Meldungen des Tages zusammen:
- Beamte stürmen Bus: Polizei überwältigt Geiselnehmer in Ukraine
- Beschleunigte Abwärtsspirale: Versteckte US-Jobkrise erschreckt Analysten
- "Unverschämtes Rotzbubengehabe": Palmer über junge männliche Flüchtlinge
- Strittiger Post zur US-Briefwahl: Facebook ergänzt Link bei Trump-Beitrag
- Nach Billionen-Corona-Paket: Deutschland muss deutlich mehr an EU zahlen
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend und eine gute Nacht. Morgen geht's weiter an dieser Stelle.