Unterhaltung

Robin Thicke zwischen zwei Frauen Ehe zerbrach an Liebe zu dritt

Eine schöne Paula Patton war Robin Thicke offenbar nicht genug.

Eine schöne Paula Patton war Robin Thicke offenbar nicht genug.

(Foto: REUTERS)

Spätestens als sich Miley Cyrus bei den MTV Video Music Awards an seinem Schritt reibt, steht Robin Thickes im Rampenlicht. Auf der Bühne schmettert er schmutzige Texte, privat liebt er artig die Jugendfreundin. Angeblich war die ihm dann aber nicht mehr genug.

Nachdem Robin Thicke und seine Frau Paula Patton im Februar dieses Jahres ihre Trennung bekannt gegeben hatten, bemühte sich der 37-jährige "Blurred Lines"-Sänger stets, eins klarzustellen: Seine zwei Jahre ältere Jugendliebe wollte die Beziehung beenden, er nicht. Das amerikanische Magazin "Star" will nun den Grund für das Scheitern der Ehe kennen. Hintergrund soll eine Dreiecksbeziehung mit einer Massagetherapeutin sein.

Lange hatte es in den Medien geheißen, Thicke sei seiner Ehefrau fremdgegangen. "Star" schreibt nun, bei der Liebelei mit der Frau, die die Zeitschrift "Jasmine" nennt, habe es sich um eine polyamore Beziehung gehandelt. Im vergangenen Sommer habe Patton allerdings erfahren, dass "Jasmine" und Thicke die Affäre auch zu zweit lebten. "Paula hat sich betrogen und gedemütigt gefühlt", zitiert "Star" einen Insider.

Angeblich versuchte Thicke zunächst, die außereheliche Beziehung herunter zu spielen. Schließlich sei Patton ja genau wie er in die Dreieckskonstellation verwickelt gewesen. Dabei, so der Insider, sei es von vornherein Thickes Idee gewesen, das eheliche Sexleben mit einer dritten Person aufzupeppen. Seine Frau habe nur aus Liebe zu ihm eingewilligt. Nachdem Thicke und Patton bereits 11 Jahre lang zusammen waren, hatten sich die beiden 2005 das Ja-Wort gegeben. 2010 kam Sohn Julian Fuego zur Welt.

"Das waren die beiden Menschen, denen sie am meisten vertraut hat", soll der Insider "Star" gegenüber erklärt haben. Patton habe versucht, über den Vorfall hinwegzukommen, das sei ihr jedoch nicht gelungen. Thickes Management streitet die Behauptungen des Magazins ab.

Quelle: ntv.de, ame

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