Unterhaltung

Prinzessin Madeleine ärgert sich Paparazzi schießen Bikini-Bilder

Erst vor einer Woche heirateten sie. Für die Flitterwochen danach wollen Prinzessin Madeleine und ihr Ehemann ihre Ruhe.

Erst vor einer Woche heirateten sie. Für die Flitterwochen danach wollen Prinzessin Madeleine und ihr Ehemann ihre Ruhe.

(Foto: dpa)

Sie muss sich ganz und gar nicht verstecken, trotzdem möchte sie es gerne. Es sind ihre Flitterwochen und da wünscht sie sich eben ein bisschen Privatsphäre. Deswegen ärgert sich Schwedens Prinzessin Madeleine über die Bikini-Bilder in einer Boulevardzeitung.

Herzogin Kate könnte vermutlich nur müde lächeln, würde sie von den jüngsten Sorgen der schwedischen Prinzessin Madeleine hören. Kate müsste Bikini-Fotos mittlerweile locker wegstecken. Schließlich zierte sie schon oben ohne Zeitungscover. Während sie sich also gerade auf den ersten royalen Nachwuchs freuen kann, wandert der Pokal der pikanten Aufnahmen in das nächste europäische Königshaus.

Getroffen hat es die schwedische Prinzessin Madeleine und die schäumt vor Wut. Eine Boulevardzeitung hat ein Bikinifoto von ihr aus den Flitterwochen veröffentlicht. "Die schwedische Boulevardpresse hat beschlossen, unser Recht auf Privatleben zu zerstören", schrieb Madeleine auf ihrer Facebook-Seite. Sie und ihr Mann wollten doch "nur für diese paar Tage" der Flitterwochen in Ruhe gelassen werden, schrieb die Königstochter auf Englisch.

Die Empörung richtete sich gegen die Tageszeitung "Expressen", die ein Foto von der 30-Jährigen und ihrem acht Jahre älteren Ehemann Christopher O'Neill auf der Titelseite gedruckt hatte. Darauf ist die Prinzessin im Bikini am Strand zu sehen, Händchen haltend mit ihrem Mann, der Badeshorts trägt.

Das Paar hatte vor einer Woche geheiratet und verbringt die Hochzeitsreise auf den Seychellen. Und wieder eine Parallele: Der Zeitung zufolge wohnen Madeleine und ihr Mann in dem gleichen Hotel, das auch der britische Prinz William und seine Ehefrau Kate für die Flitterwochen am Indischen Ozean ausgewählt hatten.

Quelle: ntv.de, ame/AFP

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen