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An die Meisterschaft verschwendet man beim BVB "null komma null Gedanken", …
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An die Meisterschaft verschwendet man beim BVB "null komma null Gedanken", …

... Kölns "Prinz Poldi" erlebt eine "Wiedergeburt, ...
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... Kölns "Prinz Poldi" erlebt eine "Wiedergeburt, ...

... auf Schalke geht die Angst um, ...
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... auf Schalke geht die Angst um, ...

... bei Werder macht sich "keiner 'nen Kopp", ...
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... bei Werder macht sich "keiner 'nen Kopp", ...

... für Gladbachs Trainer wird die Luft immer dünner und ...
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... für Gladbachs Trainer wird die Luft immer dünner und ...

... Geburtstagskind Stefan Kuntz würde sich "den Tag so malen, wenn man sich einen Tag malen könnte".
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... Geburtstagskind Stefan Kuntz würde sich "den Tag so malen, wenn man sich einen Tag malen könnte".

Der zehnte Spieltag der Fußball-Bundesliga in Wort und Witz.
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Der zehnte Spieltag der Fußball-Bundesliga in Wort und Witz.

FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund: 0:2 (0:1)
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FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund: 0:2 (0:1)

Mainz hatte im sehenswerten Spitzenspiel der Pokal-Verlierer kaum eine Chance.
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Mainz hatte im sehenswerten Spitzenspiel der Pokal-Verlierer kaum eine Chance.

"Wir haben unsere Taktik gut umgesetzt gegen einen brettstarken Gegner", schätzte BVB-Coach Jürgen Klopp die Lage ein. "Allerdings hätten wir schon früher führen müssen. Der gehaltene Elfmeter war ein Schlüsselmoment in diesem Spiel. Da hatten wir das Glück auf unserer Seite und sind in Führung geblieben."
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"Wir haben unsere Taktik gut umgesetzt gegen einen brettstarken Gegner", schätzte BVB-Coach Jürgen Klopp die Lage ein. "Allerdings hätten wir schon früher führen müssen. Der gehaltene Elfmeter war ein Schlüsselmoment in diesem Spiel. Da hatten wir das Glück auf unserer Seite und sind in Führung geblieben."

Von Meisterträumen nach dem besten Saisonstart wollte Klopp indes nichts hören. "Das interessiert uns null komma null. Wir haben dafür kein Gefühl, darüber denken wir nicht nach."
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Von Meisterträumen nach dem besten Saisonstart wollte Klopp indes nichts hören. "Das interessiert uns null komma null. Wir haben dafür kein Gefühl, darüber denken wir nicht nach."

Thomas Tuchel übte sich im Flaschenweitwurf und sprach von einer "wahnsinnigen Qualität" beim Gegner: "Trotzdem bin ich mit unserer Leistung in einigen Phasen zufrieden. Wir müssen uns für diese Niederlage nicht schämen."
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Thomas Tuchel übte sich im Flaschenweitwurf und sprach von einer "wahnsinnigen Qualität" beim Gegner: "Trotzdem bin ich mit unserer Leistung in einigen Phasen zufrieden. Wir müssen uns für diese Niederlage nicht schämen."

Und auch andere Mainzer zeigten sich als faire Verlierer: "Man muss klar sagen, dass Dortmund eindeutig die bessere Mannschaft war. Wir haben nur am Anfang des Spiels dagegengehalten, dann hat Dortmund die Kontrolle übernommen", sagte Kapitän Nikolce Noveski.
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Und auch andere Mainzer zeigten sich als faire Verlierer: "Man muss klar sagen, dass Dortmund eindeutig die bessere Mannschaft war. Wir haben nur am Anfang des Spiels dagegengehalten, dann hat Dortmund die Kontrolle übernommen", sagte Kapitän Nikolce Noveski.

Bayern München – SC Freiburg 4:2 (1:0)
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Bayern München – SC Freiburg 4:2 (1:0)

"Die erste Halbzeit war nicht gut, die zweite Halbzeit war viel besser", analysierte Bayern-Trainer Louis van Gaal knapp und treffend.
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"Die erste Halbzeit war nicht gut, die zweite Halbzeit war viel besser", analysierte Bayern-Trainer Louis van Gaal knapp und treffend.

Uli Hoeneß ließ sich gar zu einem Seitenhieb auf die Überflieger von Mainz 05 hinreißen: "Wenn der HSV mit zwölf Punkten Vorsprung vorne stünde, würde ich sagen: okay. Mainz ist eine super-sympathische Mannschaft, aber bei aller Liebe: Ich habe keine Angst vor denen", sagte der Bayern-Präsident.
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Uli Hoeneß ließ sich gar zu einem Seitenhieb auf die Überflieger von Mainz 05 hinreißen: "Wenn der HSV mit zwölf Punkten Vorsprung vorne stünde, würde ich sagen: okay. Mainz ist eine super-sympathische Mannschaft, aber bei aller Liebe: Ich habe keine Angst vor denen", sagte der Bayern-Präsident.

"Ich habe gezeigt, dass ich nicht tot bin.", platzte es aus Abwehrspieler Martin Demichelis nach seinem gelungenem Comeback heraus. Nach seinem Führungstor deutete er demonstrativ auf das Bayern-Wappen auf seinem Trikot - und äußerte nach dem Spiel Abwanderungsgedanken.
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"Ich habe gezeigt, dass ich nicht tot bin.", platzte es aus Abwehrspieler Martin Demichelis nach seinem gelungenem Comeback heraus. Nach seinem Führungstor deutete er demonstrativ auf das Bayern-Wappen auf seinem Trikot - und äußerte nach dem Spiel Abwanderungsgedanken.

Zwar liebe er den FC Bayern, bei dem er seit acht Jahren unter Vertrag steht: "Aber wenn ich in drei Monaten nur ein Spiel mache, bin ich nicht glücklich. Dann ist es für beide Seiten die beste Lösung, wenn ich weggehe", so Demichelis.
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Zwar liebe er den FC Bayern, bei dem er seit acht Jahren unter Vertrag steht: "Aber wenn ich in drei Monaten nur ein Spiel mache, bin ich nicht glücklich. Dann ist es für beide Seiten die beste Lösung, wenn ich weggehe", so Demichelis.

Van Gaal zeigte sich angesichts dieser Worte überrascht: "Er hat noch nie gesagt, dass er weg will. Auch ich habe das nicht gesagt. Wir können darüber reden, wenn es soweit ist, aber jetzt ist es nicht soweit." Hört, hört.
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Van Gaal zeigte sich angesichts dieser Worte überrascht: "Er hat noch nie gesagt, dass er weg will. Auch ich habe das nicht gesagt. Wir können darüber reden, wenn es soweit ist, aber jetzt ist es nicht soweit." Hört, hört.

1. FC Kaiserslautern - Borussia Mönchengladbach 3:0 (0:0)
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1. FC Kaiserslautern - Borussia Mönchengladbach 3:0 (0:0)

"Wir wussten vorher, dass ein kampfbetontes Spiel auf uns zukommen wird."
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"Wir wussten vorher, dass ein kampfbetontes Spiel auf uns zukommen wird."

Sagte Gladbachs Trainer Michael Frontzeck. Und weiter? "70 Minuten haben wir das auch erfolgreich angenommen, dann ...
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Sagte Gladbachs Trainer Michael Frontzeck. Und weiter? "70 Minuten haben wir das auch erfolgreich angenommen, dann ...

... kommt der Sonntagsschuss zum 1:0. Danach ist es nicht erklärbar, dass wir uns so auskontern lassen."
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... kommt der Sonntagsschuss zum 1:0. Danach ist es nicht erklärbar, dass wir uns so auskontern lassen."

Zu seiner persönlichen Lage sagte Frontzeck: "Ich wünsche mir nur, dass ich in Ruhe weiterarbeiten und die Mannschaft auf das Bayern-Spiel vorbereiten kann."
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Zu seiner persönlichen Lage sagte Frontzeck: "Ich wünsche mir nur, dass ich in Ruhe weiterarbeiten und die Mannschaft auf das Bayern-Spiel vorbereiten kann."

Beim Thema Bayern-Spiel hatte Sportchef Max Eberl seine schönste Floskel zu bieten. "Die Bayern kommen zu einem angeschlagenen Tabellenletzten. Aber angeschlagene Boxer sind bekanntlich am gefährlichsten." Wovor sich die Münchner fürchten sollten, blieb allerdings das Geheimnis des Sportdirektors.
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Beim Thema Bayern-Spiel hatte Sportchef Max Eberl seine schönste Floskel zu bieten. "Die Bayern kommen zu einem angeschlagenen Tabellenletzten. Aber angeschlagene Boxer sind bekanntlich am gefährlichsten." Wovor sich die Münchner fürchten sollten, blieb allerdings das Geheimnis des Sportdirektors.

Kaiserslauterns Trainer Marco Kurz zollte seiner Mannschaft großen Respekt "Es war wichtig, dass wir geduldig geblieben sind, schon in der ersten Halbzeit haben wir viel richtig gemacht."
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Kaiserslauterns Trainer Marco Kurz zollte seiner Mannschaft großen Respekt "Es war wichtig, dass wir geduldig geblieben sind, schon in der ersten Halbzeit haben wir viel richtig gemacht."

Und FCK-Spielmacher Christian Tiffert wusste eigentlich schon vor dem Spiel, dass es so kommen würde: "Ich treffe immer, wenn meine Tochter Geburtstag hat. Letztes Jahr mit Duisburg gegen Düsseldorf, diesmal gegen Gladbach. Mila wird zwei, Fritz Walter hat Geburtstag - das passt."
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Und FCK-Spielmacher Christian Tiffert wusste eigentlich schon vor dem Spiel, dass es so kommen würde: "Ich treffe immer, wenn meine Tochter Geburtstag hat. Letztes Jahr mit Duisburg gegen Düsseldorf, diesmal gegen Gladbach. Mila wird zwei, Fritz Walter hat Geburtstag - das passt."

1. FC Köln - Hamburger SV 3:2 (2:2)
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1. FC Köln - Hamburger SV 3:2 (2:2)

Interimstrainer Frank Schaefer zeigte besondere Freude über "die Art und Weise, wie die Mannschaft aufgetreten ist". Wie denn? Schaefer: "Wir haben vor dem zweiten Tor dreimal gekämpft und dann Fußball gespielt. Dafür kann ich der Mannschaft nur ein großes Kompliment machen."
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Interimstrainer Frank Schaefer zeigte besondere Freude über "die Art und Weise, wie die Mannschaft aufgetreten ist". Wie denn? Schaefer: "Wir haben vor dem zweiten Tor dreimal gekämpft und dann Fußball gespielt. Dafür kann ich der Mannschaft nur ein großes Kompliment machen."

Auf die Frage, ob er nach dem Sieg nun FC-Trainer bleibt, antwortet Schaefer: "Mir ist weder signalisiert worden, dass es nur ein Spiel ist oder jetzt länger dauert." Aha.
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Auf die Frage, ob er nach dem Sieg nun FC-Trainer bleibt, antwortet Schaefer: "Mir ist weder signalisiert worden, dass es nur ein Spiel ist oder jetzt länger dauert." Aha.

"Es gibt keine Vorgabe", beantwortete Kölns Manager Michael Meier die Frage nach einer möglichen Dauerlösung: "Die Siege sprechen dafür."
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"Es gibt keine Vorgabe", beantwortete Kölns Manager Michael Meier die Frage nach einer möglichen Dauerlösung: "Die Siege sprechen dafür."

Nationalstürmer Lukas Podolski polterte in seiner schönsten Kölscher Art: "Das ist die Wiedergeburt."
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Nationalstürmer Lukas Podolski polterte in seiner schönsten Kölscher Art: "Das ist die Wiedergeburt."

Auf der anderen Seite machte Hamburgs Trainer Armin Veh schnell den Grund für die Niederlage aus: "Wir haben das Spiel über die Außenbahnen verloren. Wir haben die Möglichkeit gehabt, das Spiel zu gewinnen, auch wenn die Mannschaft heute ein anderes Gesicht hatte als normalerweise."
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Auf der anderen Seite machte Hamburgs Trainer Armin Veh schnell den Grund für die Niederlage aus: "Wir haben das Spiel über die Außenbahnen verloren. Wir haben die Möglichkeit gehabt, das Spiel zu gewinnen, auch wenn die Mannschaft heute ein anderes Gesicht hatte als normalerweise."

FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt 1:3 (1:1)
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FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt 1:3 (1:1)

Michael Skibbe (Eintracht Frankfurt): "Wir sind mit St. Pauli's Anfangsdruck nicht zurechtgekommen, haben uns aber mit zunehmender Spielzeit befreit. Der Platzverweis gegen Asamoah hat uns dann in die Karten gespielt und auf die Siegerstrasse gebracht. Trotzdem mussten wir bis zum Schluss um diesen knappen Sieg in diesem umkämpften Spiel zittern."
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Michael Skibbe (Eintracht Frankfurt): "Wir sind mit St. Pauli's Anfangsdruck nicht zurechtgekommen, haben uns aber mit zunehmender Spielzeit befreit. Der Platzverweis gegen Asamoah hat uns dann in die Karten gespielt und auf die Siegerstrasse gebracht. Trotzdem mussten wir bis zum Schluss um diesen knappen Sieg in diesem umkämpften Spiel zittern."

"Da wird auf der einen Seite Kick & Rush gespielt. Und wir versuchen, Fußball zu spielen", wagte Frankfurts Halil Altintop einen Vergleich beider Spielweisen.
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"Da wird auf der einen Seite Kick & Rush gespielt. Und wir versuchen, Fußball zu spielen", wagte Frankfurts Halil Altintop einen Vergleich beider Spielweisen.

Skibbes Kollege Holger Stanislawski haderte mit dem Schiedsrichter: "Wir haben sehr gut begonnen, es aber leider verpasst, in der ersten halben Stunde das zweite Tor nachzulegen. In dieser hektischen Partie mit einem völlig überforderten Schiedsrichter, der nicht seinen besten Tag hatte, hätten wir danach viel vorsichtiger zu Werke gehen müssen."
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Skibbes Kollege Holger Stanislawski haderte mit dem Schiedsrichter: "Wir haben sehr gut begonnen, es aber leider verpasst, in der ersten halben Stunde das zweite Tor nachzulegen. In dieser hektischen Partie mit einem völlig überforderten Schiedsrichter, der nicht seinen besten Tag hatte, hätten wir danach viel vorsichtiger zu Werke gehen müssen."

"Wir sind hier nicht bei der Rhythmischen Sportgymnastik, wo wir uns nicht berühren", wetterte der Pauli-Trainer zur umstrittenen Elfmeterentscheidung.
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"Wir sind hier nicht bei der Rhythmischen Sportgymnastik, wo wir uns nicht berühren", wetterte der Pauli-Trainer zur umstrittenen Elfmeterentscheidung.

Werder Bremen - 1. FC Nürnberg 2:3 (1:1)
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Werder Bremen - 1. FC Nürnberg 2:3 (1:1)

"Keiner macht sich 'nen Kopp", bringt Bremens Kapitän Torsten Frings die Sorglosigkeit seiner Mitspieler auf den Punkt.
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"Keiner macht sich 'nen Kopp", bringt Bremens Kapitän Torsten Frings die Sorglosigkeit seiner Mitspieler auf den Punkt.

"Nach dem frühen Führungstor waren wir nicht mehr giftig und bissig genug", beurteilte Werder-Trainer Thomas Schaaf die Leistung seiner Elf und weiter: "In der zweiten Halbzeit haben wir es dem Gegner einfach zu leicht gemacht. Da haben wir uns zu viele Nachlässigkeiten geleistet. Daran müssen wir arbeiten."
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"Nach dem frühen Führungstor waren wir nicht mehr giftig und bissig genug", beurteilte Werder-Trainer Thomas Schaaf die Leistung seiner Elf und weiter: "In der zweiten Halbzeit haben wir es dem Gegner einfach zu leicht gemacht. Da haben wir uns zu viele Nachlässigkeiten geleistet. Daran müssen wir arbeiten."

Auf der anderen Seite sah es für "Club"-Trainer Dieter Hecking lange nicht nach einem Sieg seiner Jungs aus: "Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit wollten wir eigentlich nur ohne weiteres Gegentor bleiben, haben aber selbst das zweite Tor gemacht - so ist eben Fußball."
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Auf der anderen Seite sah es für "Club"-Trainer Dieter Hecking lange nicht nach einem Sieg seiner Jungs aus: "Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit wollten wir eigentlich nur ohne weiteres Gegentor bleiben, haben aber selbst das zweite Tor gemacht - so ist eben Fußball."

VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart 2:0 (1:0)
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VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart 2:0 (1:0)

"Ich bin ein Befürworter von Hilfsmitteln", verriet Wolfsburgs Trainer Steve McClaren in Gedenken an das WM-Achtelfinale zwischen Deutschland und England (4:1). "Da ich Engländer bin, können sie das sicher verstehen, wenn sie an die WM denken." Referee Jorge Larrionda hatte damals ein klares Tor von Frank Lampard nicht anerkannt (Anmerkung der Red.).
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"Ich bin ein Befürworter von Hilfsmitteln", verriet Wolfsburgs Trainer Steve McClaren in Gedenken an das WM-Achtelfinale zwischen Deutschland und England (4:1). "Da ich Engländer bin, können sie das sicher verstehen, wenn sie an die WM denken." Referee Jorge Larrionda hatte damals ein klares Tor von Frank Lampard nicht anerkannt (Anmerkung der Red.).

"Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns. Die Mannschaft hat die richtige Reaktion auf die letzten Wochen gezeigt, gut gearbeitet und ein gutes Resultat geholt. Wichtig ist, dass wir zu Null gespielt haben", sagte Steve McClaren.
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"Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns. Die Mannschaft hat die richtige Reaktion auf die letzten Wochen gezeigt, gut gearbeitet und ein gutes Resultat geholt. Wichtig ist, dass wir zu Null gespielt haben", sagte Steve McClaren.

Stuttgarts Jens Keller sprach für das ganze Team: "Die Enttäuschung ist unheimlich groß. Das Spiel hätten wir nicht zwingend verlieren müssen, Wolfsburg war nicht viel besser als wir. Sie waren nur bei den Standards wacher. Deshalb ist es besonders ärgerlich, dass wir mit leeren Händen nach Hause fahren."
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Stuttgarts Jens Keller sprach für das ganze Team: "Die Enttäuschung ist unheimlich groß. Das Spiel hätten wir nicht zwingend verlieren müssen, Wolfsburg war nicht viel besser als wir. Sie waren nur bei den Standards wacher. Deshalb ist es besonders ärgerlich, dass wir mit leeren Händen nach Hause fahren."

FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen: 0:1 (0:0)
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FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen: 0:1 (0:0)

Beim abgestürzten Vizemeister Schalke 04 nimmt die Krise immer dramatischere Ausmaße an.
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Beim abgestürzten Vizemeister Schalke 04 nimmt die Krise immer dramatischere Ausmaße an.

"Die Tore fallen einfach nicht, deshalb gibt es hier viel Angst", stellte Raul nach dem Sturz auf Platz 17 fest: "Das ist ein Kollektivproblem."
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"Die Tore fallen einfach nicht, deshalb gibt es hier viel Angst", stellte Raul nach dem Sturz auf Platz 17 fest: "Das ist ein Kollektivproblem."

Christoph Metzelder schlug nach dem schlechtesten Heimstart der Königsblauen in der Bundesliga-Geschichte noch lauter Alarm. "Wir sind im Abstiegskampf. Da muss man auf alles gehen, was sich bewegt. Da muss man mit Zähnen und Klauen um jeden einzelnen Punkt kämpfen. Das muss man jetzt langsam mal begreifen."
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Christoph Metzelder schlug nach dem schlechtesten Heimstart der Königsblauen in der Bundesliga-Geschichte noch lauter Alarm. "Wir sind im Abstiegskampf. Da muss man auf alles gehen, was sich bewegt. Da muss man mit Zähnen und Klauen um jeden einzelnen Punkt kämpfen. Das muss man jetzt langsam mal begreifen."

Und der sonst so unerschütterliche Felix Magath wirkt als Trainer und Manager in Personalunion ratlos: "Wenn ich nur Manager wäre, hätte ich eine andere Situation. Dann würde ich mich mit dem Trainer zusammensetzen und mit ihm darüber reden."
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Und der sonst so unerschütterliche Felix Magath wirkt als Trainer und Manager in Personalunion ratlos: "Wenn ich nur Manager wäre, hätte ich eine andere Situation. Dann würde ich mich mit dem Trainer zusammensetzen und mit ihm darüber reden."

"Die Spieler sind es gewohnt, oben zu stehen", sagte Magath und gab zu, dass er selbst ein ähnliches Problem hat: "Im Moment habe ich kein Patentrezept."
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"Die Spieler sind es gewohnt, oben zu stehen", sagte Magath und gab zu, dass er selbst ein ähnliches Problem hat: "Im Moment habe ich kein Patentrezept."

Bayer Leverkusen nahm das unerwartete Geschenk dankend an. "Sie sind halt nicht die schnellsten", meinte Torschütze Sidney Sam schmunzelnd.
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Bayer Leverkusen nahm das unerwartete Geschenk dankend an. "Sie sind halt nicht die schnellsten", meinte Torschütze Sidney Sam schmunzelnd.

So durfte sich Trainer-Oldie Jupp Heynckes selbst auf die Schulter klopfen, hatte er doch bereits zum sechsten Mal einen Torschützen eingewechselt. "Das war ein ganz wichtiger Sieg nach den Strapazen der letzten Wochen."
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So durfte sich Trainer-Oldie Jupp Heynckes selbst auf die Schulter klopfen, hatte er doch bereits zum sechsten Mal einen Torschützen eingewechselt. "Das war ein ganz wichtiger Sieg nach den Strapazen der letzten Wochen."

Sonntag, 31. Oktober 2010

"Wir sind hier nicht bei der Rhythmischen Sportgymnastik" Die Bundesliga in Wort und Witz

An die Meisterschaft verschwendet man beim BVB "null komma null Gedanken", "Prinz Poldi" erlebt eine "Wiedergeburt, auf Schalke geht die Angst um, für Gladbachs Trainer wird die Luft immer dünner und Geburtstagskind Stefan Kuntz würde sich "den Tag so malen, wenn man sich einen Tag malen könnte".
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