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Satellitenbilder können zwar helfen, das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe von Japan zu veranschaulichen.
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Satellitenbilder können zwar helfen, das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe von Japan zu veranschaulichen.

Das Grauen, das die Menschen dort angesichts der herannahenden Monsterwelle erfasste, und die Verluste, die sie erlitten haben, zeigen jedoch nur Nahaufnahmen.
2 / 22 (Foto: REUTERS)

Das Grauen, das die Menschen dort angesichts der herannahenden Monsterwelle erfasste, und die Verluste, die sie erlitten haben, zeigen jedoch nur Nahaufnahmen.

Vor allem. wenn man sie mit den idyllischen Bildern vergleicht, die von untergegangenen Orten bei Google Street View geblieben sind.
3 / 22 (Foto: Google Street View)

Vor allem. wenn man sie mit den idyllischen Bildern vergleicht, die von untergegangenen Orten bei Google Street View geblieben sind.

Hat der Fahrer des Lasters, der am Rand einer geborstenen Brücke hängen blieb, überlebt? Wir wissen es nicht.
4 / 22 (Foto: ASSOCIATED PRESS)

Hat der Fahrer des Lasters, der am Rand einer geborstenen Brücke hängen blieb, überlebt? Wir wissen es nicht.

Aber er sah ungefähr von dieser Stelle aus den Tsunami auf sich zukommen.
5 / 22 (Foto: Google Street View)

Aber er sah ungefähr von dieser Stelle aus den Tsunami auf sich zukommen.

Der Ort Ishinomaki, in dem diese Bilder entstanden sind, ist in den Fluten versunken.
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Der Ort Ishinomaki, in dem diese Bilder entstanden sind, ist in den Fluten versunken.

Immerhin stehen dort die meisten Häuser noch.
7 / 22 (Foto: ASSOCIATED PRESS)

Immerhin stehen dort die meisten Häuser noch.

Aber ob es in dieser Straße jemals wieder so wie hier aussehen wird?
8 / 22 (Foto: Google Street View)

Aber ob es in dieser Straße jemals wieder so wie hier aussehen wird?

Minamisanriku wurde von dem Tsunami nahezu ausradiert.
9 / 22 (Foto: ASSOCIATED PRESS)

Minamisanriku wurde von dem Tsunami nahezu ausradiert.

Der in einem flachen Delta gelegene 17.000-Einwohner-Ort war nur durch ...
10 / 22 (Foto: Google Street View)

Der in einem flachen Delta gelegene 17.000-Einwohner-Ort war nur durch ...

... kleine Schleusen an den Flussmündungen geschützt.
11 / 22 (Foto: Google Street View)

... kleine Schleusen an den Flussmündungen geschützt.

Die Monsterwelle verschluckte sie, wie den Rest von Minamisanriku.
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Die Monsterwelle verschluckte sie, wie den Rest von Minamisanriku.

Nur einige aus Beton gebaute Gebäude wie das Krankenhaus der Stadt blieben stehen.
13 / 22 (Foto: Google Street View)

Nur einige aus Beton gebaute Gebäude wie das Krankenhaus der Stadt blieben stehen.

Vermutlich rettete das Haus vielen Menschen das Leben.
14 / 22 (Foto: REUTERS)

Vermutlich rettete das Haus vielen Menschen das Leben.

Auch Rikuzentakata wurde von der Wasserwand ausgelöscht.
15 / 22 (Foto: REUTERS)

Auch Rikuzentakata wurde von der Wasserwand ausgelöscht.

Nur die Grundmauern des kleinen Bahnhofs ...
16 / 22 (Foto: Wikipedia)

Nur die Grundmauern des kleinen Bahnhofs ...

... erinnern daran, dass hier einmal fast 24.000 Menschen lebten.
17 / 22 (Foto: REUTERS)

... erinnern daran, dass hier einmal fast 24.000 Menschen lebten.

Natori verwandelte sich durch den Tsunami in ein Inferno aus Wasser und Feuer.
18 / 22 (Foto: ASSOCIATED PRESS)

Natori verwandelte sich durch den Tsunami in ein Inferno aus Wasser und Feuer.

Unfassbar, welches Grauen die Menschen dieses ruhigen ...
19 / 22 (Foto: Google Street View)

Unfassbar, welches Grauen die Menschen dieses ruhigen ...

... und idyllischen Viertels ...
20 / 22 (Foto: Street View)

... und idyllischen Viertels ...

... rund um diesen Gebäudekomplex ...
21 / 22 (Foto: Street View)

... rund um diesen Gebäudekomplex ...

... am 11. März 2011 heimsuchte.
22 / 22 (Foto: ASSOCIATED PRESS)

... am 11. März 2011 heimsuchte.

Donnerstag, 17. März 2011

Der Tsunami-Horror im Detail Blick zurück mit Street View

Google Street View und Google Earth geben uns die Möglichkeit, Nahaufnahmen der Katastrophe von Japan zu zeigen, die etwas mehr verdeutlichen, wie schrecklich die Horrorwelle den Nordosten des Inselstaates getroffen hat.
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