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Der Himmel ist schwarz-rot, ...
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... im Süden Chiles regiert seit April der Ausnahmezustand.
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Zum ersten Mal seit mehr als 40 Jahren bricht dort der Vulkan Calbuco aus.
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(Foto: AP)
Mehrere Explosionen erschüttern ihn, dann steigt eine 15 Kilometer hohe Rauch- und Aschewolke auf.
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Die Wolke ist noch in 20 Kilometern Entfernung zu sehen.
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Für die Gegend wird der Notstand ausgerufen, die Armee entsandt.
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(Foto: imago/Xinhua)
Mehr als 4500 Menschen fliehen aus der Region.
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(Foto: AP)
Die Häuser im Umkreis von 15 Kilometern werden evakuiert.
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Die Behörden erwarten einen bis zu ein Meter hohen Ascheteppich.
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(Foto: REUTERS)
In der Stadt Puerto Montt, 50 Kilometer westlich des Vulkans, wird der Flughafen geschlossen und eine nächtliche Ausgangssperre ausgerufen.
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(Foto: AP)
Auch im benachbarten Argentinien verhängen die Behörden den Ausnahmezustand.
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(Foto: dpa)
Dort wird der Flughafen von San Carlos de Bariloche vorläufig geschlossen.
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(Foto: dpa)
Es ist nicht das erste Mal, dass der Calbuco aktiv ist.
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(Foto: dpa)
Seit 1837 brach der 2003 Meter hohe Vulkan zehnmal aus.
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(Foto: REUTERS)
Die letzte Eruption gab es davor im Jahr 1972.
Tausende Menschen fliehen Der Calbuco grollt und speit
Der Himmel ist rot gefärbt, die Luft voller Asche. Explosionen erschüttern den Vulkan Calbuco im Süden Lateinamerikas, eine Aschewolke verdunkelt die Gegend. In Teilen Chiles und Argentinien rufen die Behörden den Notstand aus.
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