voll
Für Hunderttausende Taifun-Überlebende auf den Philippinen wird die Lage trotz der anlaufenden Hilfe immer dramatischer.
1 / 42 (Foto: AP)

Für Hunderttausende Taifun-Überlebende auf den Philippinen wird die Lage trotz der anlaufenden Hilfe immer dramatischer.

Heftiger Dauerregen setzt weite Teile des Katastrophengebiets unter Wasser.
2 / 42 (Foto: AP)

Heftiger Dauerregen setzt weite Teile des Katastrophengebiets unter Wasser.

In der verwüsteten Stadt Tacloban stehen die Menschen teils knietief in einer durch Fäkalien, Kadaver und Müll verseuchten stinkenden Brühe.
3 / 42 (Foto: AP)

In der verwüsteten Stadt Tacloban stehen die Menschen teils knietief in einer durch Fäkalien, Kadaver und Müll verseuchten stinkenden Brühe.

Die Zahl der Todesopfer ist weiter unklar.
4 / 42 (Foto: AP)

Die Zahl der Todesopfer ist weiter unklar.

Der philippinische Präsident Benigno Aquino rechnet mit 2000 bis 2500 Toten.
5 / 42 (Foto: AP)

Der philippinische Präsident Benigno Aquino rechnet mit 2000 bis 2500 Toten.

Schätzungen, bei denen von 10.000 Opfern ausgegangen wurde, nannte er "zu hoch".
6 / 42 (Foto: REUTERS)

Schätzungen, bei denen von 10.000 Opfern ausgegangen wurde, nannte er "zu hoch".

Die Katastrophenschutzbehörde NDRRMC spricht offiziell von 1798 Toten.
7 / 42 (Foto: REUTERS)

Die Katastrophenschutzbehörde NDRRMC spricht offiziell von 1798 Toten.

Die Vereinten Nationen bitten um Spenden.
8 / 42 (Foto: dpa)

Die Vereinten Nationen bitten um Spenden.

Internationale Organisationen machten sich mit Lebensmitteln, Trinkwasser und technischem Gerät auf den Weg.
9 / 42 (Foto: dpa)

Internationale Organisationen machten sich mit Lebensmitteln, Trinkwasser und technischem Gerät auf den Weg.

Auch das Deutsche Rote Kreuz und das Technische Hilfswerk sind dabei.
10 / 42 (Foto: dpa)

Auch das Deutsche Rote Kreuz und das Technische Hilfswerk sind dabei.

In der Katastrophenregion selbst setzen die Ausläufer eines Sturmtiefs den Menschen zu.
11 / 42 (Foto: AP)

In der Katastrophenregion selbst setzen die Ausläufer eines Sturmtiefs den Menschen zu.

Trümmerberge behindern vielerorts den Abfluss des Wassers.
12 / 42 (Foto: AP)

Trümmerberge behindern vielerorts den Abfluss des Wassers.

Immer noch erreicht viele Opfer die Hilfe nicht.
13 / 42 (Foto: AP)

Immer noch erreicht viele Opfer die Hilfe nicht.

Jüngst überfielen kommunistische Rebellen in der Stadt Matnong einen Hilfskonvoi. Soldaten, die den Konvoi begleiteten, töteten zwei Angreifer.
14 / 42 (Foto: AP)

Jüngst überfielen kommunistische Rebellen in der Stadt Matnong einen Hilfskonvoi. Soldaten, die den Konvoi begleiteten, töteten zwei Angreifer.

Überall malen verzweifelte Überlebende Hilferufe an Container und Hauswände: "Wir brauchen Essen!" "Rettet uns!".
15 / 42 (Foto: AP)

Überall malen verzweifelte Überlebende Hilferufe an Container und Hauswände: "Wir brauchen Essen!" "Rettet uns!".

"Hilfe!"
16 / 42 (Foto: REUTERS)

"Hilfe!"

Kinder stehen weinend und bettelnd am Straßenrand.
17 / 42 (Foto: dpa)

Kinder stehen weinend und bettelnd am Straßenrand.

"Die Probleme sind immens, das Gebiet ist riesig, aber wir tun alles Menschenmögliche", versicherte Innenminister Roxas.
18 / 42 (Foto: Reuters)

"Die Probleme sind immens, das Gebiet ist riesig, aber wir tun alles Menschenmögliche", versicherte Innenminister Roxas.

In Tacloban sind alle Geschäfte, in denen Lebensmittel vermutet wurden, geplündert.
19 / 42 (Foto: AP)

In Tacloban sind alle Geschäfte, in denen Lebensmittel vermutet wurden, geplündert.

In ihrer Verzweiflung sind Leute auf selbst gebauten Flößen vor der Küste unterwegs und versuchen, mit bloßer Hand Fisch zu fangen.
20 / 42 (Foto: imago stock&people)

In ihrer Verzweiflung sind Leute auf selbst gebauten Flößen vor der Küste unterwegs und versuchen, mit bloßer Hand Fisch zu fangen.

Beim Ansturm Tausender auf ein Reislager kommen acht Menschen ums Leben.
21 / 42 (Foto: AP)

Beim Ansturm Tausender auf ein Reislager kommen acht Menschen ums Leben.

Eine Mauer war eingestürzt und hatte die Menschen unter sich begraben.
22 / 42 (Foto: AP)

Eine Mauer war eingestürzt und hatte die Menschen unter sich begraben.

Polizisten, Soldaten und private Wachleute hatten das Reislager in der Stadt Alangalang bewacht, waren angesichts des Ansturms aber machtlos.
23 / 42 (Foto: AP)

Polizisten, Soldaten und private Wachleute hatten das Reislager in der Stadt Alangalang bewacht, waren angesichts des Ansturms aber machtlos.

Die Hungernden erbeuten am Ende fast 130.000 Säcke Reis zu je 50 Kilogramm.
24 / 42 (Foto: dpa)

Die Hungernden erbeuten am Ende fast 130.000 Säcke Reis zu je 50 Kilogramm.

Allerdings enthalten fast 100.000 Säcke Saatgut.
25 / 42 (Foto: dpa)

Allerdings enthalten fast 100.000 Säcke Saatgut.

Im strömenden Regen belagern Verzweifelte den Flughafen und hoffen, ausgeflogen zu werden.
26 / 42 (Foto: REUTERS)

Im strömenden Regen belagern Verzweifelte den Flughafen und hoffen, ausgeflogen zu werden.

Die Plätze in den Maschinen reichen bei weitem nicht.
27 / 42 (Foto: AP)

Die Plätze in den Maschinen reichen bei weitem nicht.

Soldaten halten die Hilfesuchenden davon ab, das Rollfeld zu stürmen.
28 / 42 (Foto: AP)

Soldaten halten die Hilfesuchenden davon ab, das Rollfeld zu stürmen.

Die gute Nachricht ist, dass der Mobilfunk wieder funktioniert.
29 / 42 (Foto: AP)

Die gute Nachricht ist, dass der Mobilfunk wieder funktioniert.

Auf Strom müssen die Menschen aber noch mindestens zwei Monate warten.
30 / 42 (Foto: REUTERS)

Auf Strom müssen die Menschen aber noch mindestens zwei Monate warten.

Weil auch Tankstellen zerstört sind, wird der Benzinverkauf rationiert, ...
31 / 42 (Foto: dpa)

Weil auch Tankstellen zerstört sind, wird der Benzinverkauf rationiert, ...

... bis Nachschub kommt.
32 / 42 (Foto: REUTERS)

... bis Nachschub kommt.

Die Europäische Union stockt ihre Sofortspende von drei Millionen Euro um zehn Millionen Euro auf.
33 / 42 (Foto: AP)

Die Europäische Union stockt ihre Sofortspende von drei Millionen Euro um zehn Millionen Euro auf.

Auch Deutschland hebt seine Hilfe um eine Million Euro auf 1,5 Millionen an.
34 / 42 (Foto: AP)

Auch Deutschland hebt seine Hilfe um eine Million Euro auf 1,5 Millionen an.

Das Geld fließt an deutsche Hilfsorganisationen.
35 / 42 (Foto: AP)

Das Geld fließt an deutsche Hilfsorganisationen.

Die UN hoffen auf 301 Millionen Dollar von ihren Mitgliedsländern.
36 / 42 (Foto: REUTERS)

Die UN hoffen auf 301 Millionen Dollar von ihren Mitgliedsländern.

Die USA schicken ihren Flugzeugträger "USS George Washington" in Richtung Philippinen.
37 / 42 (Foto: picture alliance / dpa)

Die USA schicken ihren Flugzeugträger "USS George Washington" in Richtung Philippinen.

Er hat 5000 Marinesoldaten und mehr als 80 Flugzeuge und Helikopter an Bord.
38 / 42 (Foto: picture alliance / dpa)

Er hat 5000 Marinesoldaten und mehr als 80 Flugzeuge und Helikopter an Bord.

Die US-Regierung spendet 20 Millionen Dollar.
39 / 42 (Foto: dpa)

Die US-Regierung spendet 20 Millionen Dollar.

Auch Großbritannien entsendet ein Schiff, ein Transportflugzeuge, Ärzte und Sanitäter.
40 / 42 (Foto: dpa)

Auch Großbritannien entsendet ein Schiff, ein Transportflugzeuge, Ärzte und Sanitäter.

Insgesamt sagt die Regierung in London bisher 10 Millionen Pfund Unterstützung zu.
41 / 42 (Foto: AP)

Insgesamt sagt die Regierung in London bisher 10 Millionen Pfund Unterstützung zu.

Hilfe, die in der Katastrophenregion dringend benötigt wird.
42 / 42 (Foto: AP)

Hilfe, die in der Katastrophenregion dringend benötigt wird.

Mittwoch, 13. November 2013

Auf den Philippinen macht sich Panik breit Tausende Sturmopfer wollen nur noch weg

Auf den Philippinen versuchen Tausende, einen Platz in einem der Flüge aus dem Katastrophengebiet zu ergattern. Es gibt kaum Nahrungsmittel, kaum Trinkwasser, es kommt zu Plünderungen. Und die Hilfe für die Betroffenen läuft nur schleppend an.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen