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Und Cut! Das Haifischbecken Bundesliga geht in die Winterpause.
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Und Cut! Das Haifischbecken Bundesliga geht in die Winterpause.

Bis zum 14. Januar spielen in Deutschland nur noch die ganz Harten.
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Bis zum 14. Januar spielen in Deutschland nur noch die ganz Harten.

Höchste Zeit, auf die Hinrunde zurückzublicken ...
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Höchste Zeit, auf die Hinrunde zurückzublicken ...

... und zu klären, wer sich auf den Weihnachtsmann-Besuch freuen kann ...
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... und zu klären, wer sich auf den Weihnachtsmann-Besuch freuen kann ...

... wer besser das Weite sucht ...
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... wer besser das Weite sucht ...

... und wer gaaaanz viel Trost braucht.
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... und wer gaaaanz viel Trost braucht.

Zunächst zu denen, die vom Weihnachtsmann nichts zu befürchten haben.
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Zunächst zu denen, die vom Weihnachtsmann nichts zu befürchten haben.

Der Trainer der Hinrunde ist Dortmunds Jürgen Klopp. Bekannt als Meister des verbalen Doppelpasses und wortgewandter Motivator, ist er ehrgeizig und dabei stets authentisch, impulsiv und in der Menschenführung autoritärer als gemeinhin angenommen.
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Der Trainer der Hinrunde ist Dortmunds Jürgen Klopp. Bekannt als Meister des verbalen Doppelpasses und wortgewandter Motivator, ist er ehrgeizig und dabei stets authentisch, impulsiv und in der Menschenführung autoritärer als gemeinhin angenommen.

Seine Linie ist "von Disziplin geprägt, aber am Menschen orientiert".
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Seine Linie ist "von Disziplin geprägt, aber am Menschen orientiert".

Keine Frage, er ist der Inititator der Dortmunder Aufbruchstimmung. Nicht von ungefähr haben die Verantwortlichen des souveränen "Herbstmeisters" den Vertrag mit dem 43-Jährigen vorzeitig bis 2014 verlängert.
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Keine Frage, er ist der Inititator der Dortmunder Aufbruchstimmung. Nicht von ungefähr haben die Verantwortlichen des souveränen "Herbstmeisters" den Vertrag mit dem 43-Jährigen vorzeitig bis 2014 verlängert.

Auch den Titel "Spieler der Hinrunde" sichert sich ein Dortmunder. Die Sympathien der Fans hat Shinji Kagawa ebenso im Sturm erobert wie seinen Platz in der ersten Elf des BVB. Als Torschütze, Vorbereiter und Spielgestalter leistete er einen wesentlichen Beitrag zum Höhenflug der Westfalen an die Tabellenspitze.
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Auch den Titel "Spieler der Hinrunde" sichert sich ein Dortmunder. Die Sympathien der Fans hat Shinji Kagawa ebenso im Sturm erobert wie seinen Platz in der ersten Elf des BVB. Als Torschütze, Vorbereiter und Spielgestalter leistete er einen wesentlichen Beitrag zum Höhenflug der Westfalen an die Tabellenspitze.

Dabei war der Japaner ein echtes Schnäppchen: Als Ablöse musste der BVB lediglich eine Ausbildungsentschädigung von 350.000 Euro an den japanischen Zweitligisten Cerezo Osaka überweisen. Eine Investition, die sich bereits vielfach ausgezahlt hat.
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Dabei war der Japaner ein echtes Schnäppchen: Als Ablöse musste der BVB lediglich eine Ausbildungsentschädigung von 350.000 Euro an den japanischen Zweitligisten Cerezo Osaka überweisen. Eine Investition, die sich bereits vielfach ausgezahlt hat.

Am 17. Spieltag mussten jedoch auch Kagawas Dormunder einen Rückschlag hinnehmen.
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Am 17. Spieltag mussten jedoch auch Kagawas Dormunder einen Rückschlag hinnehmen.

Verantwortlich dafür war der beste Torjäger der ersten 17 Spiele, Frankfurts Theofanis Gekas. "Eiskalter Killer" hat sich der Grieche auf den rechten Unterarm tätowieren lassen; 14-mal stach er in der Hinrunde zu. Dabei ist Gekas weder überragender Dribbler noch Kopfball-Ungeheuer. Vor dem Tor allerdings ist er so gnadenlos ...
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Verantwortlich dafür war der beste Torjäger der ersten 17 Spiele, Frankfurts Theofanis Gekas. "Eiskalter Killer" hat sich der Grieche auf den rechten Unterarm tätowieren lassen; 14-mal stach er in der Hinrunde zu. Dabei ist Gekas weder überragender Dribbler noch Kopfball-Ungeheuer. Vor dem Tor allerdings ist er so gnadenlos ...

... dass die Mitspieler manchmal meinen, sie hätten den Teufel in Menschengestalt vor sich. "Wir rätseln schon manchmal, ob er seine Seele verkauft hat", sagt Kollege Marco Russ.
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... dass die Mitspieler manchmal meinen, sie hätten den Teufel in Menschengestalt vor sich. "Wir rätseln schon manchmal, ob er seine Seele verkauft hat", sagt Kollege Marco Russ.

Gekas schweigt dazu lieber.
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Gekas schweigt dazu lieber.

Fakt ist: Er ist ein Wunder an Effektivität. Für seine ersten elf Saisontreffer benötigte er nur 22 Torschüsse. Eine Million Euro an Bayer Leverkusen überwiesen, dafür 14 Tore bekommen - ein Schnäppchen, ohne das die Eintracht wesentlichter schlechter dastehen würde.
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Fakt ist: Er ist ein Wunder an Effektivität. Für seine ersten elf Saisontreffer benötigte er nur 22 Torschüsse. Eine Million Euro an Bayer Leverkusen überwiesen, dafür 14 Tore bekommen - ein Schnäppchen, ohne das die Eintracht wesentlichter schlechter dastehen würde.

Beim Verhindern von Toren machte Nationalkeeper Manuel Neuer in der Hinrunde die beste Figur. So viele Gelegenheiten, sich auszuzeichnen, hatte der Nationaltorwart noch nie zuvor. Vor allem in den ersten Wochen flogen ihm die Bälle hinter einer chaotischen Abwehr nur so um die Ohren.
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Beim Verhindern von Toren machte Nationalkeeper Manuel Neuer in der Hinrunde die beste Figur. So viele Gelegenheiten, sich auszuzeichnen, hatte der Nationaltorwart noch nie zuvor. Vor allem in den ersten Wochen flogen ihm die Bälle hinter einer chaotischen Abwehr nur so um die Ohren.

Neuer jammerte nicht, sondern bewies seine außergewöhnliche Klasse nun einfach häufiger als gewohnt. Phasenweise war der 24-Jährige der meistbeschäftigte Schlussmann der Liga, und er machte das Beste daraus. Fast wöchentlich spektakuläre Paraden, Spiele, die er ganz alleine gewann - Neuer spielte sich noch mehr in den Blickpunkt als in der vergangenen Saison, in der er noch die beste Abwehr der Bundesliga vor sich hatte.
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Neuer jammerte nicht, sondern bewies seine außergewöhnliche Klasse nun einfach häufiger als gewohnt. Phasenweise war der 24-Jährige der meistbeschäftigte Schlussmann der Liga, und er machte das Beste daraus. Fast wöchentlich spektakuläre Paraden, Spiele, die er ganz alleine gewann - Neuer spielte sich noch mehr in den Blickpunkt als in der vergangenen Saison, in der er noch die beste Abwehr der Bundesliga vor sich hatte.

Kein Wunder, dass seine ständigen Höchstleistungen Begehrlichkeiten weckten. Manchester United, Bayern München und wohl noch ein paar weitere europäische Spitzenklubs würden den gebürtigen Gelsenkirchener lieber heute als morgen verpflichten. Für Trainer-Manager Felix Magath sind die Verhandlungen mit Neuer über eine Verlängerung des 2012 auslaufenden Vertrages die wichtigste Aufgabe in der Winterpause.
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Kein Wunder, dass seine ständigen Höchstleistungen Begehrlichkeiten weckten. Manchester United, Bayern München und wohl noch ein paar weitere europäische Spitzenklubs würden den gebürtigen Gelsenkirchener lieber heute als morgen verpflichten. Für Trainer-Manager Felix Magath sind die Verhandlungen mit Neuer über eine Verlängerung des 2012 auslaufenden Vertrages die wichtigste Aufgabe in der Winterpause.

Ein anderer Schalker ist unbestritten der Transfer der Hinserie. Mit viel Pomp und noch mehr Vorschusslorbeeren kam der Königliche zu den Königsblauen. Weltstar Raul, bei Real Madrid eine Legende, die nur noch selten spielte, wechselte im Sommer zu Schalke 04. Die Gelsenkirchener rollten zur offiziellen Vorstellung in der Arena den königsblauen Teppich aus.
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Ein anderer Schalker ist unbestritten der Transfer der Hinserie. Mit viel Pomp und noch mehr Vorschusslorbeeren kam der Königliche zu den Königsblauen. Weltstar Raul, bei Real Madrid eine Legende, die nur noch selten spielte, wechselte im Sommer zu Schalke 04. Die Gelsenkirchener rollten zur offiziellen Vorstellung in der Arena den königsblauen Teppich aus.

Doch zunächst waren die Leistungen dürftig und die Kritiker laut. Trainer und Manager Felix Magath empfahl dem Spanier, wieder mehr in den Strafraum zu gehen und seine Stärken vor dem Tor auszuspielen.
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Doch zunächst waren die Leistungen dürftig und die Kritiker laut. Trainer und Manager Felix Magath empfahl dem Spanier, wieder mehr in den Strafraum zu gehen und seine Stärken vor dem Tor auszuspielen.

Er hat den Ratschlag offenbar beherzigt. Neun Bundesliga-Tore in der Hinrunde sind eine ordentliche Bilanz - auch für für einen, der für Real 228 Tore in 550 Ligaspielen erzielte.
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Er hat den Ratschlag offenbar beherzigt. Neun Bundesliga-Tore in der Hinrunde sind eine ordentliche Bilanz - auch für für einen, der für Real 228 Tore in 550 Ligaspielen erzielte.

Er will doch nur spielen. Rauls Stürmer-Kollege Mike Hanke von Hannover 96 war in der Hinserie eher ein Kurzarbeiter. Die knappe Einsatzzeit reichte jedoch immerhin für spielentscheidende Tore. Kaum war der Stürmer auf dem Feld, traf er. Siegtreffer beim 3:2 gegen den Hamburger SV, Schlusspunkt beim 3:0 gegen den SC Freiburg, Ausgleich beim 2:1 bei Borussia Mönchengladbach.
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Er will doch nur spielen. Rauls Stürmer-Kollege Mike Hanke von Hannover 96 war in der Hinserie eher ein Kurzarbeiter. Die knappe Einsatzzeit reichte jedoch immerhin für spielentscheidende Tore. Kaum war der Stürmer auf dem Feld, traf er. Siegtreffer beim 3:2 gegen den Hamburger SV, Schlusspunkt beim 3:0 gegen den SC Freiburg, Ausgleich beim 2:1 bei Borussia Mönchengladbach.

So wirklich glücklich wirkte Hanke nach seinen Heldentaten aber nie. Stippvisten auf dem Rasen entsprechen nicht seinen Ansprüchen. Er will wieder wichtig sein. Nicht als Joker, als Stammspieler. "Es lief für die Mannschaft sehr gut. Aber mit meiner persönlichen Situation bin ich überhaupt nicht zufrieden", sagt der 27-Jährige. Sein Vertrag in Hannover läuft zum Saisonende aus. Doch schon im Winter stehen die Zeichen auf Trennung.
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So wirklich glücklich wirkte Hanke nach seinen Heldentaten aber nie. Stippvisten auf dem Rasen entsprechen nicht seinen Ansprüchen. Er will wieder wichtig sein. Nicht als Joker, als Stammspieler. "Es lief für die Mannschaft sehr gut. Aber mit meiner persönlichen Situation bin ich überhaupt nicht zufrieden", sagt der 27-Jährige. Sein Vertrag in Hannover läuft zum Saisonende aus. Doch schon im Winter stehen die Zeichen auf Trennung.

Bereits vor der Saison wollten die Niedersachsen den Angreifer loswerden, fanden jedoch keinen Abnehmer. Mit seinen Kurzauftritten dürfte sich Hanke nun wieder ins kollektive Gedächtnis der Branche gebracht haben. Vielleicht lässt man ihn bald irgendwo wieder regelmäßiger spielen. Seinen Biss hat der Stürmer jedenfalls noch nicht verloren - er war der Joker der Hinrunde.
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Bereits vor der Saison wollten die Niedersachsen den Angreifer loswerden, fanden jedoch keinen Abnehmer. Mit seinen Kurzauftritten dürfte sich Hanke nun wieder ins kollektive Gedächtnis der Branche gebracht haben. Vielleicht lässt man ihn bald irgendwo wieder regelmäßiger spielen. Seinen Biss hat der Stürmer jedenfalls noch nicht verloren - er war der Joker der Hinrunde.

Es war eine Aktion, bei der jedem Fußball-Fan das Herz aufgeht. Der Stürmer nimmt einen Steilpass auf und rennt aufs Tor zu. Dann lupft er den Ball mit dem rechten Fuß ebenso elegant wie frech über den Kopf des herausstürzenden Torwarts und vollendet in einer fließenden Bewegung souverän mit dem linken Fuß. So entstand im Oktober das zwischenzeitliche 2:1 für den Hamburger SV beim 1. FC Köln.
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Es war eine Aktion, bei der jedem Fußball-Fan das Herz aufgeht. Der Stürmer nimmt einen Steilpass auf und rennt aufs Tor zu. Dann lupft er den Ball mit dem rechten Fuß ebenso elegant wie frech über den Kopf des herausstürzenden Torwarts und vollendet in einer fließenden Bewegung souverän mit dem linken Fuß. So entstand im Oktober das zwischenzeitliche 2:1 für den Hamburger SV beim 1. FC Köln.

Der Stürmer war aber nicht Weltklassemann Ruud van Nistelrooy, sondern Nobody Heung-Min Son, 18 Jahre alt, erstes Bundesliga-Spiel. Auch das 1:1 für den HSV hatte Son erzielt. Nur gewonnen hat Hamburg trotzdem nicht - 2:3 hieß es am Ende. Trotzdem gelang dem Südkoreaner das Debüt der Hinrunde.
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Der Stürmer war aber nicht Weltklassemann Ruud van Nistelrooy, sondern Nobody Heung-Min Son, 18 Jahre alt, erstes Bundesliga-Spiel. Auch das 1:1 für den HSV hatte Son erzielt. Nur gewonnen hat Hamburg trotzdem nicht - 2:3 hieß es am Ende. Trotzdem gelang dem Südkoreaner das Debüt der Hinrunde.

Heung-Min Son gilt als das größte Talent der Hanseaten. Schon in der Vorbereitung war er mit neun Toren bester HSV-Schütze gewesen. Dann stoppte ihn vorübergehend ein Fußbruch. Mit 16 Jahren kam Son im Rahmen eines Austauschprogramms nach Deutschland. Nun mischt er im Angriff beim HSV richtig mit, im Kreis von Mladen Petric, Paolo Guerrero und van Nistelrooy.
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Heung-Min Son gilt als das größte Talent der Hanseaten. Schon in der Vorbereitung war er mit neun Toren bester HSV-Schütze gewesen. Dann stoppte ihn vorübergehend ein Fußbruch. Mit 16 Jahren kam Son im Rahmen eines Austauschprogramms nach Deutschland. Nun mischt er im Angriff beim HSV richtig mit, im Kreis von Mladen Petric, Paolo Guerrero und van Nistelrooy.

Der niederländische Weltstar prophezeit dem Youngster eine große Karriere. Beide tauschen sich regelmäßig aus. "Ich habe früher nie diese Hilfe bekommen, vielleicht mache ich es deshalb bei ihm", sagt van Nistelrooy. Der HSV hat den Vertrag mit Son vorzeitig bis 2014 verlängert.
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Der niederländische Weltstar prophezeit dem Youngster eine große Karriere. Beide tauschen sich regelmäßig aus. "Ich habe früher nie diese Hilfe bekommen, vielleicht mache ich es deshalb bei ihm", sagt van Nistelrooy. Der HSV hat den Vertrag mit Son vorzeitig bis 2014 verlängert.

In Freiburg gibt man sich mit Lupfern nicht zufrieden. Da geht man neue Wege und wagt die Verschmelzung zweier Sportarten.
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In Freiburg gibt man sich mit Lupfern nicht zufrieden. Da geht man neue Wege und wagt die Verschmelzung zweier Sportarten.

Und so sah die deutsche Fußballwelt am 15. Spieltag das Billardtor der Hinrunde.
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Und so sah die deutsche Fußballwelt am 15. Spieltag das Billardtor der Hinrunde.

Vielleicht hatte sich Demba Papiss Cisse gedacht, dass er den Scouts von Juventus Turin und dem FC Villarreal auf der Tribüne etwas Besonderes bieten müsse. Der Nationalstürmer aus dem Senegal hat mit seinem kuriosen Tor zum 1:0 des SC Freiburg gegen den Hamburger SV, einem von insgesamt 13 Hinrundentreffern, auf jeden Fall nachhaltig Eindruck hinterlassen.
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Vielleicht hatte sich Demba Papiss Cisse gedacht, dass er den Scouts von Juventus Turin und dem FC Villarreal auf der Tribüne etwas Besonderes bieten müsse. Der Nationalstürmer aus dem Senegal hat mit seinem kuriosen Tor zum 1:0 des SC Freiburg gegen den Hamburger SV, einem von insgesamt 13 Hinrundentreffern, auf jeden Fall nachhaltig Eindruck hinterlassen.

"Das war schon ein merkwürdiges Tor", sagte der 25-Jährige, nachdem er in der 4. Minute aus kurzer Distanz erst den linken Pfosten getroffen hatte, von dem der Ball dann an den rechten Pfosten gesprungen war – ehe ihn Cisse doch noch "unglaublich handlungsschnell" (SC-Coach Robin Dutt) ins Tor bugsierte.
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"Das war schon ein merkwürdiges Tor", sagte der 25-Jährige, nachdem er in der 4. Minute aus kurzer Distanz erst den linken Pfosten getroffen hatte, von dem der Ball dann an den rechten Pfosten gesprungen war – ehe ihn Cisse doch noch "unglaublich handlungsschnell" (SC-Coach Robin Dutt) ins Tor bugsierte.

Sie sind wieder vereint. In Deutschland hat ihnen jedoch längst eine andere Boygroup den Rang abgelaufen.
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Sie sind wieder vereint. In Deutschland hat ihnen jedoch längst eine andere Boygroup den Rang abgelaufen.

Wir stellen vor: Lewis Holtby (Gesang), Andre Schürrle (Gitarre) und Adam Szalai (Schlagzeug). Unbekümmert, frech und taktisch von Trainer Thomas Tuchel hervorragend eingestellt war das Trio mit seinen Teamkollegen auf seiner Deutschlandtour durch die Stadien gezogen. Immer unterhaltsam und auch meist erfolgreich schossen sich die Mainzer bis zum Ende der Hinrunde auf einen Champions-League-Platz.
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Wir stellen vor: Lewis Holtby (Gesang), Andre Schürrle (Gitarre) und Adam Szalai (Schlagzeug). Unbekümmert, frech und taktisch von Trainer Thomas Tuchel hervorragend eingestellt war das Trio mit seinen Teamkollegen auf seiner Deutschlandtour durch die Stadien gezogen. Immer unterhaltsam und auch meist erfolgreich schossen sich die Mainzer bis zum Ende der Hinrunde auf einen Champions-League-Platz.

Viel deutet bislang nicht daraufhin, dass der neuen Boyband der Liga der Erfolg zu Kopf gestiegen wäre - auch weil Tuchel immer wieder durchrotierte und sich das eine oder andere Bandmitglied immer mal wieder auf der Bank wiederfand. Hier zum Beispiel hilft Sami Allagui an der Gitarre aus.
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Viel deutet bislang nicht daraufhin, dass der neuen Boyband der Liga der Erfolg zu Kopf gestiegen wäre - auch weil Tuchel immer wieder durchrotierte und sich das eine oder andere Bandmitglied immer mal wieder auf der Bank wiederfand. Hier zum Beispiel hilft Sami Allagui an der Gitarre aus.

Die Mainzer Schwächephase ging vorüber, für Schürrle und Holtby gab es Einladungen zur Fußball-Nationalmannschaft, und auch das ehrwürdige Aktuelle Sportstudio kam an den Newcomern nicht vorbei. Bleibt nur abzuwarten, ob das Trio konstant so erfolgreich auftreten kann oder nach der Winterpause zu einem "One-Hit-Wonder" verkümmert.
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Die Mainzer Schwächephase ging vorüber, für Schürrle und Holtby gab es Einladungen zur Fußball-Nationalmannschaft, und auch das ehrwürdige Aktuelle Sportstudio kam an den Newcomern nicht vorbei. Bleibt nur abzuwarten, ob das Trio konstant so erfolgreich auftreten kann oder nach der Winterpause zu einem "One-Hit-Wonder" verkümmert.

Unter der Führung durch Trainer Tuchel ist das jedoch unwahrscheinlich. Der 37-Jährige weiß genau, wo es lang geht - er hat schlichtweg den "Matchplan" (eindeutig das Wort der Hinrunde).
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Unter der Führung durch Trainer Tuchel ist das jedoch unwahrscheinlich. Der 37-Jährige weiß genau, wo es lang geht - er hat schlichtweg den "Matchplan" (eindeutig das Wort der Hinrunde).

Nun aber Schluss mit den positiven Überraschungen. Einige Spieler werden vom Weihnachtsmann wohl keine sanften Worte hören.
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Nun aber Schluss mit den positiven Überraschungen. Einige Spieler werden vom Weihnachtsmann wohl keine sanften Worte hören.

Allen voran Javier Pinola (rechts) vom 1. FC Nürnberg - der Flegel der Hinrunde.
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Allen voran Javier Pinola (rechts) vom 1. FC Nürnberg - der Flegel der Hinrunde.

Dem brannten im Derby gegen den FC Bayern so richtig die Sicherungen durch. So spuckte der argentinische Abwehrspieler Nationalspieler Bastian Schweinsteiger an, nachdem dieser ihn vorher einige Male etwas heftiger attackiert hatte. "Es war der größte Fehler in meiner ganzen Karriere. Mein Kopf war in einer anderen Welt. Es war eine Scheiß-Aktion", entschuldigte er sich telefonisch gegenüber seinem "Opfer".
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Dem brannten im Derby gegen den FC Bayern so richtig die Sicherungen durch. So spuckte der argentinische Abwehrspieler Nationalspieler Bastian Schweinsteiger an, nachdem dieser ihn vorher einige Male etwas heftiger attackiert hatte. "Es war der größte Fehler in meiner ganzen Karriere. Mein Kopf war in einer anderen Welt. Es war eine Scheiß-Aktion", entschuldigte er sich telefonisch gegenüber seinem "Opfer".

Der DFB kannte keine Gnade und zog Pinola nachträglich für vier Spiele aus dem Verkehr.
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Der DFB kannte keine Gnade und zog Pinola nachträglich für vier Spiele aus dem Verkehr.

Die rote Karte sah Kölns Youssef Mohamad am ersten Spieltag gegen Kaiserslautern noch auf dem Spielfeld - nach 87 Sekunden.
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Die rote Karte sah Kölns Youssef Mohamad am ersten Spieltag gegen Kaiserslautern noch auf dem Spielfeld - nach 87 Sekunden.

Damit stellte der Libanese, der selten zimperlich zu Werke geht, einen unrühmlichen Rekord auf. Schneller ist in der Bundesliga noch kein Spieler vom Platz geflogen.
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Damit stellte der Libanese, der selten zimperlich zu Werke geht, einen unrühmlichen Rekord auf. Schneller ist in der Bundesliga noch kein Spieler vom Platz geflogen.

7,32 Meter breit, 2,44 Meter hoch - man könnte meinen, das Tor zu treffen ist gar nicht so schwer. Erst recht nicht, wenn man zehn Meter davor steht und der Torwart sich gerade woanders herumtreibt. Ja, dann ist es wohl kniffliger, den Kasten noch zu verfehlen.
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7,32 Meter breit, 2,44 Meter hoch - man könnte meinen, das Tor zu treffen ist gar nicht so schwer. Erst recht nicht, wenn man zehn Meter davor steht und der Torwart sich gerade woanders herumtreibt. Ja, dann ist es wohl kniffliger, den Kasten noch zu verfehlen.

Im Spiel gegen den SC Freiburg ist ihm dieses Kunststück trotzdem gelungen: Jakub "Kuba" Blaszczykowski von Borussia Dortmund. Er sorgte damit definitiv für den Fehlschuss der Hinserie.
47 / 68 (Foto: picture alliance / dpa)

Im Spiel gegen den SC Freiburg ist ihm dieses Kunststück trotzdem gelungen: Jakub "Kuba" Blaszczykowski von Borussia Dortmund. Er sorgte damit definitiv für den Fehlschuss der Hinserie.

Erst nach dem Schlusspfiff wich der Ärger einem Augenzwinkern. "Vielleicht werden wir die Szene nachstellen, um ihm zu zeigen, dass man da ein Tor machen kann", sagte BVB-Coach Jürgen Klopp über die wahrscheinlich kurioseste Szene der Hinrunde. Anders hätte es allerdings ausgehen, wenn Freiburgs Julian Schuster in der zweiten Minute der Nachspielzeit nicht die Latte getroffen, sondern den Ausgleich erzielt hätte.
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Erst nach dem Schlusspfiff wich der Ärger einem Augenzwinkern. "Vielleicht werden wir die Szene nachstellen, um ihm zu zeigen, dass man da ein Tor machen kann", sagte BVB-Coach Jürgen Klopp über die wahrscheinlich kurioseste Szene der Hinrunde. Anders hätte es allerdings ausgehen, wenn Freiburgs Julian Schuster in der zweiten Minute der Nachspielzeit nicht die Latte getroffen, sondern den Ausgleich erzielt hätte.

Fehlschüsse leistete sich Stuttgarts Mauro Camoranesi eher weniger.
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Fehlschüsse leistete sich Stuttgarts Mauro Camoranesi eher weniger.

Er hatte auch keine große Gelegenheit dazu. Der alternde Weltmeister hat die hohen Erwartungen, die der VfB Stuttgart in ihn gesetzt hat, überhaupt nicht erfüllt. Camoranesi kam bei den Schwaben in der Hinrunde nicht über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinaus.
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Er hatte auch keine große Gelegenheit dazu. Der alternde Weltmeister hat die hohen Erwartungen, die der VfB Stuttgart in ihn gesetzt hat, überhaupt nicht erfüllt. Camoranesi kam bei den Schwaben in der Hinrunde nicht über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinaus.

Zweikampfstärke und Aggressivität hatte sich Sportdirektor Fredi Bobic vom Italiener, der kurz vor Transferschluss für rund zwei Millionen Euro von Juventus Turin verpflichtet wurde, versprochen - erlebt hat der VfB in den vergangenen Monaten einen ehemaligen Star, der längst in die Jahre gekommen ist und meist nur noch mit seinem extravaganten Zopf auffällt. Irgendwie stand Camoranesi sinnbildlich für die Krise der Stuttgarter.
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Zweikampfstärke und Aggressivität hatte sich Sportdirektor Fredi Bobic vom Italiener, der kurz vor Transferschluss für rund zwei Millionen Euro von Juventus Turin verpflichtet wurde, versprochen - erlebt hat der VfB in den vergangenen Monaten einen ehemaligen Star, der längst in die Jahre gekommen ist und meist nur noch mit seinem extravaganten Zopf auffällt. Irgendwie stand Camoranesi sinnbildlich für die Krise der Stuttgarter.

Beim FC Bayern meldete sich einmal mehr "Dirty Uli" zu Wort. Präsident Hoeneß kritisierte seinen Coach Louis van Gaal. Der sei beratungsresistent. "Er gibt dir immer das Gefühl: Du bist ein guter Kerl, ich respektiere deine Meinung, aber ich setze meinen Kopf durch", beschwert sich Hoeneß.
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Beim FC Bayern meldete sich einmal mehr "Dirty Uli" zu Wort. Präsident Hoeneß kritisierte seinen Coach Louis van Gaal. Der sei beratungsresistent. "Er gibt dir immer das Gefühl: Du bist ein guter Kerl, ich respektiere deine Meinung, aber ich setze meinen Kopf durch", beschwert sich Hoeneß.

Spieler wie Anatoli Timoschtschuk und Mario Gomez hätten eine bessere Behandlung verdient, hieß es indirekt. Und tatsächlich: Die einstigen Bankdrücker sind derzeit feste Stützen beim Rekordmeister.
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Spieler wie Anatoli Timoschtschuk und Mario Gomez hätten eine bessere Behandlung verdient, hieß es indirekt. Und tatsächlich: Die einstigen Bankdrücker sind derzeit feste Stützen beim Rekordmeister.

Beide Alphatiere sollen sich unlängst versöhnt haben. Ein fader Beigeschmack bleibt trotzdem.
54 / 68 (Foto: picture alliance / dpa)

Beide Alphatiere sollen sich unlängst versöhnt haben. Ein fader Beigeschmack bleibt trotzdem.

Nun noch zu denen, die sich in der Hinrunde ihre Glücksgefühle nur mit Schokolade holen konnten ...
55 / 68 (Foto: picture-alliance/ dpa)

Nun noch zu denen, die sich in der Hinrunde ihre Glücksgefühle nur mit Schokolade holen konnten ...

... und für die Rückserie deswegen die volle Unterstützung der Fans benötigen.
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... und für die Rückserie deswegen die volle Unterstützung der Fans benötigen.

Wegen einer schweren Bänderverletzung musste Michael Ballack schon die Weltmeisterschaft in Krüken verfolgen.
57 / 68 (Foto: REUTERS)

Wegen einer schweren Bänderverletzung musste Michael Ballack schon die Weltmeisterschaft in Krüken verfolgen.

Bei seinem neuen Klub, Bayer Leverkusen, kämpfte er sich zurück ...
58 / 68 (Foto: picture alliance / dpa)

Bei seinem neuen Klub, Bayer Leverkusen, kämpfte er sich zurück ...

... stand schon im Sommer wieder auf dem Rasen ...
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... stand schon im Sommer wieder auf dem Rasen ...

... und verletzte sich am 11. September im Spiel gegen Hannover 96 erneut schwer. Ein Foul des Hannoveraners Sergio Pinto sorgte für einen Bruch des Schienbeinköpfchens und eine schwere Außenbandverletzung. Schon Anfang Oktober war klar, dass Ballack in diesem Jahr nicht mehr zum Einsatz kommen würde. Ballack ist der unumstrittene Pechvogel der Hinserie.
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... und verletzte sich am 11. September im Spiel gegen Hannover 96 erneut schwer. Ein Foul des Hannoveraners Sergio Pinto sorgte für einen Bruch des Schienbeinköpfchens und eine schwere Außenbandverletzung. Schon Anfang Oktober war klar, dass Ballack in diesem Jahr nicht mehr zum Einsatz kommen würde. Ballack ist der unumstrittene Pechvogel der Hinserie.

"Das Ziel muss jetzt sein, dass er zur Rückrunde in alter Stärke zurückkommt - erstmal in Leverkusen und dann hoffentlich auch in der Nationalmannschaft", sagte Bayer-Sportchef Rudi Völler.
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"Das Ziel muss jetzt sein, dass er zur Rückrunde in alter Stärke zurückkommt - erstmal in Leverkusen und dann hoffentlich auch in der Nationalmannschaft", sagte Bayer-Sportchef Rudi Völler.

Einsam drehte in der Hinserie auch Superstar Arjen Robben seine Runden.
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Einsam drehte in der Hinserie auch Superstar Arjen Robben seine Runden.

Der Niederländer kehrte verletzt von der WM in Südafrika zurück und fiel mit einem Muskelriss im Oberschenkel monatelang aus.
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Der Niederländer kehrte verletzt von der WM in Südafrika zurück und fiel mit einem Muskelriss im Oberschenkel monatelang aus.

Die Verletzung von Robben, in der vergangenen Saison noch 'Fußballer des Jahres', sorgte nicht nur bei Trainer Louis van Gaal für Verdruss, sondern auch für einen handfesten Streit zwischen dem FC Bayern (im Bild Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge) und dem niederländischen Fußball-Verband KNVB. Die Münchner hatten Kompensationszahlungen in Millionenhöhe gefordert, der Verband lehnte dies jedoch ab. Noch steht eine Einigung aus.
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Die Verletzung von Robben, in der vergangenen Saison noch 'Fußballer des Jahres', sorgte nicht nur bei Trainer Louis van Gaal für Verdruss, sondern auch für einen handfesten Streit zwischen dem FC Bayern (im Bild Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge) und dem niederländischen Fußball-Verband KNVB. Die Münchner hatten Kompensationszahlungen in Millionenhöhe gefordert, der Verband lehnte dies jedoch ab. Noch steht eine Einigung aus.

In der Rückrunde können die Bayern-Fans wieder auf Robbens unvergleichlichen Antritt hoffen.
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In der Rückrunde können die Bayern-Fans wieder auf Robbens unvergleichlichen Antritt hoffen.

So trainiert der Patient der Hinrunde wieder mit der Mannschaft. Im Trainingslager im Januar in Katar soll Robben dann wieder voll angreifen, um in der Rückrunde die Erwartungen der Bayern erfüllen zu können.
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So trainiert der Patient der Hinrunde wieder mit der Mannschaft. Im Trainingslager im Januar in Katar soll Robben dann wieder voll angreifen, um in der Rückrunde die Erwartungen der Bayern erfüllen zu können.

Eines ist sicher: Bis zum Beginn der zweiten Halbserie haben alle zu tun.
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Eines ist sicher: Bis zum Beginn der zweiten Halbserie haben alle zu tun.

Ostern geht es in die heiße Phase. (Text: mkr/sid)
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Ostern geht es in die heiße Phase. (Text: mkr/sid)

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Billardtore, Boygroups und stürmende Japaner Die verrückte Hinrunde der Bundesliga

Die Bundesliga verabschiedet sich in die - diesmal zum Glück sehr kurze - Winterpause. Doch bevor es für die Herren Fußballer in den Weihnachtsurlaub und ins Trainingslager in warmen Gefilden geht, ist es an der Zeit, sich der Bilanz der ersten 17 Spieltage zu stellen. Die fällt für einige rosig, für andere ernüchternd aus. Für zwei Superstars erübrigt sie sich ganz.
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