voll
Eine neue Liga ist wie ein neues Leben? Von wegen. Zum Rückrunden-Start ist in der Fußball-Bundesliga fast alles beim Alten, zumindest an der Tabellenspitze.
1 / 51 (Foto: imago/Eibner)

Eine neue Liga ist wie ein neues Leben? Von wegen. Zum Rückrunden-Start ist in der Fußball-Bundesliga fast alles beim Alten, zumindest an der Tabellenspitze.

Ganz oben siegt der FC Bayern, dahinter patzt die Konkurrenz fast kollektiv und lässt die unschlagbaren Münchner noch weiter davonziehen.
2 / 51 (Foto: imago/Thomas Zimmermann)

Ganz oben siegt der FC Bayern, dahinter patzt die Konkurrenz fast kollektiv und lässt die unschlagbaren Münchner noch weiter davonziehen.

Immerhin: Im Tabellenkeller tut sich was, da feiert der 1. FC Nürnberg im 18. Anlauf seinen ersten Saisonsieg ...
3 / 51 (Foto: imago/Bernd Müller)

Immerhin: Im Tabellenkeller tut sich was, da feiert der 1. FC Nürnberg im 18. Anlauf seinen ersten Saisonsieg ...

... und der Bundesliga-Dino Hamburger SV gibt eine erstklassige Zweitligabewerbung ab. Die Stimmen zum Rückrundenstart.
4 / 51 (Foto: imago/Michael Schwarz)

... und der Bundesliga-Dino Hamburger SV gibt eine erstklassige Zweitligabewerbung ab. Die Stimmen zum Rückrundenstart.

Borussia Mönchengladbach – FC Bayern 0:2 (0:1)
5 / 51 (Foto: imago/Revierfoto)

Borussia Mönchengladbach – FC Bayern 0:2 (0:1)

Vor dem Münchner Gastspiel bei den heimstarken Gladbachern sprachen alle über die 0:3-Testspielpleite des FC Bayern in Salzburg.
6 / 51 (Foto: dpa)

Vor dem Münchner Gastspiel bei den heimstarken Gladbachern sprachen alle über die 0:3-Testspielpleite des FC Bayern in Salzburg.

Nach dem Spiel sagte Bayern-Coach Pep Guardiola: "Ich bedanke mich für die Niederlage."
7 / 51 (Foto: REUTERS)

Nach dem Spiel sagte Bayern-Coach Pep Guardiola: "Ich bedanke mich für die Niederlage."

Sie war, darauf deutete die Münchner Überlegenheit gegen die Borussia hin, ein Weckruf zur rechten Zeit.
8 / 51 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

Sie war, darauf deutete die Münchner Überlegenheit gegen die Borussia hin, ein Weckruf zur rechten Zeit.

"Wir haben Männer-Profifußball gespielt, so, wie wir es uns abverlangen. Wir hatten aber auch das notwendige Quäntchen Glück", erklärte Thomas Müller die Wiederauferstehung. Auch das kollektive Versagen der, nunja, Verfolgerchen, erfreute Müller durchaus: "Wenn wir so weitermachen, werden wir schon eine gute Rolle da vorne spielen. Die anderen müssen selber schauen, wie sie zurechtkommen. Aber das ist nicht mein Fachgebiet. Ich bin kein Tabellenforscher."
9 / 51 (Foto: imago/Uwe Kraft)

"Wir haben Männer-Profifußball gespielt, so, wie wir es uns abverlangen. Wir hatten aber auch das notwendige Quäntchen Glück", erklärte Thomas Müller die Wiederauferstehung. Auch das kollektive Versagen der, nunja, Verfolgerchen, erfreute Müller durchaus: "Wenn wir so weitermachen, werden wir schon eine gute Rolle da vorne spielen. Die anderen müssen selber schauen, wie sie zurechtkommen. Aber das ist nicht mein Fachgebiet. Ich bin kein Tabellenforscher."

Für Gladbachs Max Kruse war die Sache eindeutig: "Die Bayern haben gezeigt, dass sie so schnell wie möglich wieder Meister werden wollen."
10 / 51 (Foto: imago/Revierfoto)

Für Gladbachs Max Kruse war die Sache eindeutig: "Die Bayern haben gezeigt, dass sie so schnell wie möglich wieder Meister werden wollen."

Einzig die Personalie Mario Mandzukic sorgte für einiges Stirnrunzeln beim Tabellenführer. Der Mittelstürmer musste wegen schlechter Trainingsleistungen in München bleiben.
11 / 51 (Foto: imago/Ulmer)

Einzig die Personalie Mario Mandzukic sorgte für einiges Stirnrunzeln beim Tabellenführer. Der Mittelstürmer musste wegen schlechter Trainingsleistungen in München bleiben.

"Das Herz ist wichtiger als alles andere. Wenn das mal fehlt, muss man es anstupsen, damit es wieder schlägt", begründete Sportdirektor Matthias Sammer die Erziehungsmaßnahme.
12 / 51 (Foto: imago/Eibner)

"Das Herz ist wichtiger als alles andere. Wenn das mal fehlt, muss man es anstupsen, damit es wieder schlägt", begründete Sportdirektor Matthias Sammer die Erziehungsmaßnahme.

Borussia Dortmund - FC Augsburg 2:2 (1:0)
13 / 51 (Foto: imago/Uwe Kraft)

Borussia Dortmund - FC Augsburg 2:2 (1:0)

Für Borussia Dortmund setzten sich zum Rückrundenstart gleich zwei Krisen fort: Die Verletztenmisere mit dem Kreuzbandriss für Jakub Blaszczykowski, für den die Saison beendet ist. Und die Ergebniskrise.
14 / 51 (Foto: dpa)

Für Borussia Dortmund setzten sich zum Rückrundenstart gleich zwei Krisen fort: Die Verletztenmisere mit dem Kreuzbandriss für Jakub Blaszczykowski, für den die Saison beendet ist. Und die Ergebniskrise.

"In irgendeiner Form passt das in diese Saison rein, es sollte aber auch mal der Schlusspunkt gewesen sein", klagte BVB-Coach Jürgen Klopp.
15 / 51 (Foto: imago/Thomas Bielefeld)

"In irgendeiner Form passt das in diese Saison rein, es sollte aber auch mal der Schlusspunkt gewesen sein", klagte BVB-Coach Jürgen Klopp.

Dortmunds Sven Bender, der erst ins Augsburger und dann ins eigene Tor getroffen hatte, musste sich nach Abpfiff die Frage gefallen lassen, ob ihm dieses Kunststück schon öfter gelungen sei: "Daran könnte ich mich erinnern. So oft treffe ich ja vorne nicht."
16 / 51 (Foto: imago/Moritz Müller)

Dortmunds Sven Bender, der erst ins Augsburger und dann ins eigene Tor getroffen hatte, musste sich nach Abpfiff die Frage gefallen lassen, ob ihm dieses Kunststück schon öfter gelungen sei: "Daran könnte ich mich erinnern. So oft treffe ich ja vorne nicht."

Die Euphorie, die sich der BVB zum Rückrundenstart verordnet hatte, ist angesichts von nun vier Punkten aus den letzten sieben Spielen Klopp verpufft: "Das war kein Traumstart und fühlt sich richtig bescheiden an. Wir haben noch viel zu tun." Das Thema Spaßfußball ist erstmal ad acta gelegt. Man werde "unter der Woche beim Training nicht im Kreis tanzen und am nächsten Freitag in Braunschweig mit bunten Kappen auflaufen".
17 / 51 (Foto: imago/Uwe Kraft)

Die Euphorie, die sich der BVB zum Rückrundenstart verordnet hatte, ist angesichts von nun vier Punkten aus den letzten sieben Spielen Klopp verpufft: "Das war kein Traumstart und fühlt sich richtig bescheiden an. Wir haben noch viel zu tun." Das Thema Spaßfußball ist erstmal ad acta gelegt. Man werde "unter der Woche beim Training nicht im Kreis tanzen und am nächsten Freitag in Braunschweig mit bunten Kappen auflaufen".

Ganz viel Spaß hatte derweil FCA-Coach Markus Weinzierl, dessen Team mit sechs Spielen in Serie ohne Niederlage den Vereinsrekord egalisierte. Simples Erfolgsrezept: "Wir haben an die guten Leistungen in der Hinrunde anknüpfen können."
18 / 51 (Foto: imago/Moritz Müller)

Ganz viel Spaß hatte derweil FCA-Coach Markus Weinzierl, dessen Team mit sechs Spielen in Serie ohne Niederlage den Vereinsrekord egalisierte. Simples Erfolgsrezept: "Wir haben an die guten Leistungen in der Hinrunde anknüpfen können."

Dass ausgerechnet der künftige Dortmunder Ji nur 120 Sekunden nach seiner Einwechslung mit seinem ersten Ballkontakt zum 2:2-Endstand traf, war das i-Tüpfelchen für ihn. "Eigentlich", verriet Weinzierl, "darfst du ihn als Trainer gar nicht mitnehmen. Er hatte erst einmal mit der Mannschaft trainiert."
19 / 51 (Foto: imago/Revierfoto)

Dass ausgerechnet der künftige Dortmunder Ji nur 120 Sekunden nach seiner Einwechslung mit seinem ersten Ballkontakt zum 2:2-Endstand traf, war das i-Tüpfelchen für ihn. "Eigentlich", verriet Weinzierl, "darfst du ihn als Trainer gar nicht mitnehmen. Er hatte erst einmal mit der Mannschaft trainiert."

Doch die Personalnot in der Offensive zwang den Coach, auf den zuvor durch eine Oberschenkelprellung gehandicapten Sükoreaner zu setzen – und ließ Weinzierl schwärmen: "Solche Geschichten schreibt nur der Fußball." Das dachte sicher auch Jürgen Klopp.
20 / 51 (Foto: imago/Moritz Müller)

Doch die Personalnot in der Offensive zwang den Coach, auf den zuvor durch eine Oberschenkelprellung gehandicapten Sükoreaner zu setzen – und ließ Weinzierl schwärmen: "Solche Geschichten schreibt nur der Fußball." Das dachte sicher auch Jürgen Klopp.

SC Freiburg - Bayer Leverkusen 3:2 (1:2)
21 / 51 (Foto: imago/Heuberger)

SC Freiburg - Bayer Leverkusen 3:2 (1:2)

Wie der BVB ging auch Bayer Leverkusen am 18. Spieltag zweimal in Führung. Doch anders als dem BVB reichte das der Werkself nicht einmal zu einem Punktgewinn.
22 / 51 (Foto: imago/Eibner)

Wie der BVB ging auch Bayer Leverkusen am 18. Spieltag zweimal in Führung. Doch anders als dem BVB reichte das der Werkself nicht einmal zu einem Punktgewinn.

Denn Freiburg gab einfach nicht auf. "Es war Wahnsinn, was wir heute geleistet haben, wie wir immer wieder zurückgekommen sind. Das sind genau unsere Spiele", schwärmte SC-Torwart Oliver Baumann.
23 / 51 (Foto: imago/Eibner)

Denn Freiburg gab einfach nicht auf. "Es war Wahnsinn, was wir heute geleistet haben, wie wir immer wieder zurückgekommen sind. Das sind genau unsere Spiele", schwärmte SC-Torwart Oliver Baumann.

"Wir haben gearbeitet und gekämpft", konstatierte Coach Christian Streich nüchtern. Grund zur Euphorie sieht der kauzige Trainer nicht. Ein Dreier als Signal? Nein, "es war nur ein Sieg". Es bleibe schwer für seine Mannschaft, "ein Spiel in der Bundesliga zu gewinnen."
24 / 51 (Foto: dpa)

"Wir haben gearbeitet und gekämpft", konstatierte Coach Christian Streich nüchtern. Grund zur Euphorie sieht der kauzige Trainer nicht. Ein Dreier als Signal? Nein, "es war nur ein Sieg". Es bleibe schwer für seine Mannschaft, "ein Spiel in der Bundesliga zu gewinnen."

Matchwinner Felix Klaus, der in der 90. Minute das Siegtor erzielte, gestattete sich dennoch etwas Euphorie: "Es konnte nicht besser laufen. Ein Sieg gegen einen Champions-League-Teilnehmer ist auch für den Kopf ganz wichtig."
25 / 51 (Foto: imago/Heuberger)

Matchwinner Felix Klaus, der in der 90. Minute das Siegtor erzielte, gestattete sich dennoch etwas Euphorie: "Es konnte nicht besser laufen. Ein Sieg gegen einen Champions-League-Teilnehmer ist auch für den Kopf ganz wichtig."

1. FC Nürnberg - 1899 Hoffenheim 4:0 (2:0)
26 / 51 (Foto: imago/Zink)

1. FC Nürnberg - 1899 Hoffenheim 4:0 (2:0)

In Nürnberg wies "Club-"Trainer Gertjan Verbeek nach, warum er als harter Hund gilt. Sein Kommentar zum ersten Saisonsieg der Franken ist an Nüchternheit nicht zu überbieten. "Das war nicht unser bestes Spiel, aber wenn man dann 4:0 gegen Hoffenheim gewinnt, ist das okay."
27 / 51 (Foto: dpa)

In Nürnberg wies "Club-"Trainer Gertjan Verbeek nach, warum er als harter Hund gilt. Sein Kommentar zum ersten Saisonsieg der Franken ist an Nüchternheit nicht zu überbieten. "Das war nicht unser bestes Spiel, aber wenn man dann 4:0 gegen Hoffenheim gewinnt, ist das okay."

Womöglich war Verbeek in Gedanken schon beim Kapitel Körperpflege, der Bart musste schließlich endlich ab nach dem Premierensieg der Franken. Eins stellte Verbeek aber klar: "Meine Haare auf dem Kopf bleiben aber lang, das ist keine Frage."
28 / 51 (Foto: dpa)

Womöglich war Verbeek in Gedanken schon beim Kapitel Körperpflege, der Bart musste schließlich endlich ab nach dem Premierensieg der Franken. Eins stellte Verbeek aber klar: "Meine Haare auf dem Kopf bleiben aber lang, das ist keine Frage."

Zumal der Sieg für den Niederländer nicht gänzlich überraschend kam. Erste Hinweise hatte es schon im Winter-Trainingslager gegeben: "Einmal sprang ein Ball von Robert Mak von der Querlatte ins Tor. Da habe ich noch gesagt: Vielleicht ist 2014 unser Jahr."
29 / 51 (Foto: imago/Eibner)

Zumal der Sieg für den Niederländer nicht gänzlich überraschend kam. Erste Hinweise hatte es schon im Winter-Trainingslager gegeben: "Einmal sprang ein Ball von Robert Mak von der Querlatte ins Tor. Da habe ich noch gesagt: Vielleicht ist 2014 unser Jahr."

Eintracht – Frankfurt – Hertha BSC 1:0 (1:0)
30 / 51 (Foto: dpa)

Eintracht – Frankfurt – Hertha BSC 1:0 (1:0)

Ebenfalls einen Premierensieg gab es in Frankfurt zu feiern: Die Eintracht siegte zum ersten Mal in dieser Saison im eigenen Stadion.
31 / 51 (Foto: dpa)

Ebenfalls einen Premierensieg gab es in Frankfurt zu feiern: Die Eintracht siegte zum ersten Mal in dieser Saison im eigenen Stadion.

Alex Meier entschied das "typische Nullnullspiel" (Hertha-Coach Jos Luhukay) mit dem 1:0 für die Gastgeber.
32 / 51 (Foto: dpa)

Alex Meier entschied das "typische Nullnullspiel" (Hertha-Coach Jos Luhukay) mit dem 1:0 für die Gastgeber.

Dass es nicht für einen Schönheitspreis reichte, juckte Sebastian Jung nicht: "Es ist mir scheißegal, wie wir gespielt haben. Hauptsache, wir haben gewonnen."
33 / 51 (Foto: imago/Eibner)

Dass es nicht für einen Schönheitspreis reichte, juckte Sebastian Jung nicht: "Es ist mir scheißegal, wie wir gespielt haben. Hauptsache, wir haben gewonnen."

Sein Coach Armin Veh sah das genauso: "Wichtig ist heute nur, dass wir gewonnen haben. Fertig. Aus. Punkt!"
34 / 51 (Foto: dpa)

Sein Coach Armin Veh sah das genauso: "Wichtig ist heute nur, dass wir gewonnen haben. Fertig. Aus. Punkt!"

VfL Wolfsburg - Hannover 96 1:3 (1:1)
35 / 51 (Foto: imago/Hübner)

VfL Wolfsburg - Hannover 96 1:3 (1:1)

In Wolfsburg wurde der allgemein erwartete Großangriff auf die Champions-League-Qualifikation noch einmal vertagt ...
36 / 51 (Foto: imago/Camera 4)

In Wolfsburg wurde der allgemein erwartete Großangriff auf die Champions-League-Qualifikation noch einmal vertagt ...

... und zwar von Hannover 96. Nach null Auswärtspunkten in der Hinrunde beendeten die 96er ihre schwarze Serie ausgerechnet im Stadion des niedersächsischen Rivalen.
37 / 51 (Foto: imago/Camera 4)

... und zwar von Hannover 96. Nach null Auswärtspunkten in der Hinrunde beendeten die 96er ihre schwarze Serie ausgerechnet im Stadion des niedersächsischen Rivalen.

Das verdarb das Debüt von Wolfsburgs 20-Millionen-Wintereinkauf Kevin de Bruyne, ...
38 / 51 (Foto: imago/Camera 4)

Das verdarb das Debüt von Wolfsburgs 20-Millionen-Wintereinkauf Kevin de Bruyne, ...

... versüßte aber den Einstand von Hannovers neuem Coach Tayfun Korkut. Der wies anschließend nach, dass er den Bundesliga-Trainer-Sprech schon perfekt beherrscht: "Glückwunsch an meine Mannschaft, sie hat heute ein großes Maß an Souveränität gezeigt. Vor allem in der 2. Halbzeit haben wir defensiv gut gestanden und wenig zugelassen. Es war für mich heute schon eine neue Situation, doch ich hatte gar keine Zeit darüber nachzudenken, weil ich mich auf das Spiel konzentrieren musste."
39 / 51 (Foto: imago/Camera 4)

... versüßte aber den Einstand von Hannovers neuem Coach Tayfun Korkut. Der wies anschließend nach, dass er den Bundesliga-Trainer-Sprech schon perfekt beherrscht: "Glückwunsch an meine Mannschaft, sie hat heute ein großes Maß an Souveränität gezeigt. Vor allem in der 2. Halbzeit haben wir defensiv gut gestanden und wenig zugelassen. Es war für mich heute schon eine neue Situation, doch ich hatte gar keine Zeit darüber nachzudenken, weil ich mich auf das Spiel konzentrieren musste."

Werder Bremen - Eintracht Braunschweig 0:0
40 / 51 (Foto: imago/Joachim Sielski)

Werder Bremen - Eintracht Braunschweig 0:0

Nach dem Schlusspfiff sprach Werder-Coach Robin Dutt vielen Fans aus dem Herzen, er fand: "Das 0:0 ist eindeutig zu wenig."
41 / 51 (Foto: imago/Ulmer)

Nach dem Schlusspfiff sprach Werder-Coach Robin Dutt vielen Fans aus dem Herzen, er fand: "Das 0:0 ist eindeutig zu wenig."

Auch Kapitän Aaron Hunt war enttäuscht: "Für ein Heimspiel war das eindeutig zu wenig. Das einzige Positive war, dass wir kein Gegentor bekommen haben."
42 / 51 (Foto: imago/Ulmer)

Auch Kapitän Aaron Hunt war enttäuscht: "Für ein Heimspiel war das eindeutig zu wenig. Das einzige Positive war, dass wir kein Gegentor bekommen haben."

Eintracht-Coach Torsten Lieberknecht und sein couragiertes Team nahmen den Punkt gern mit: "Das war okay aus meiner Sicht. Mit dem Punkt haben wir uns am Leben erhalten. Wir sind weiter mehr als optimistisch. Ich fand nicht, dass wir die schlechtere Mannschaft waren."
43 / 51 (Foto: dpa)

Eintracht-Coach Torsten Lieberknecht und sein couragiertes Team nahmen den Punkt gern mit: "Das war okay aus meiner Sicht. Mit dem Punkt haben wir uns am Leben erhalten. Wir sind weiter mehr als optimistisch. Ich fand nicht, dass wir die schlechtere Mannschaft waren."

VfB Stuttgart - FSV Mainz 1:2 (1:1)
44 / 51 (Foto: imago/Michael Weber)

VfB Stuttgart - FSV Mainz 1:2 (1:1)

Stuttgarts Mittelfeldspieler Moritz Leitner fand nach der Heimniederlage seines VfB kurz und knapp: "Es ist einfach beschissen."
45 / 51 (Foto: dpa)

Stuttgarts Mittelfeldspieler Moritz Leitner fand nach der Heimniederlage seines VfB kurz und knapp: "Es ist einfach beschissen."

FSV-Coach Thomas Tuchel freute sich: "Unter dem Strich ist es ein glücklicher Sieg. Es ist aber schon eine Qualität von uns zu warten, zu lauern."
46 / 51 (Foto: dpa)

FSV-Coach Thomas Tuchel freute sich: "Unter dem Strich ist es ein glücklicher Sieg. Es ist aber schon eine Qualität von uns zu warten, zu lauern."

Vielleicht ist es für die Stuttgarter tatsächlich gut, dass nach den Mainzern nun ausgerechnet die Über-Bayern kommen. Spezielle Angst macht das VfB-Stürmer Vedad Ibisevic zumindest nicht: "Wenn man die Bayern sieht, muss sich die halbe Welt Sorgen machen."
47 / 51 (Foto: imago/Pressefoto Baumann)

Vielleicht ist es für die Stuttgarter tatsächlich gut, dass nach den Mainzern nun ausgerechnet die Über-Bayern kommen. Spezielle Angst macht das VfB-Stürmer Vedad Ibisevic zumindest nicht: "Wenn man die Bayern sieht, muss sich die halbe Welt Sorgen machen."

Hamburger SV - FC Schalke 0:3 (0:1)
48 / 51 (Foto: dpa)

Hamburger SV - FC Schalke 0:3 (0:1)

Beim perfekten Comeback von Schalkes Torjäger Klaas-Jan Huntelaar (Schütze zum 1:0) präsentierte sich der Bundesliga-Dino aus Hamburg derart überfordert, ...
49 / 51 (Foto: imago/Michael Schwarz)

Beim perfekten Comeback von Schalkes Torjäger Klaas-Jan Huntelaar (Schütze zum 1:0) präsentierte sich der Bundesliga-Dino aus Hamburg derart überfordert, ...

... dass sogar DFB-Präsident Wolfgang Niersbach Mitleid hatte: "Der HSV ist der große Verlierer des Spieltages. Das sieht nicht gut aus." Mit 16 Punkten aus 18 Spielen liegen die Hamburger nun auf Rang 16, direkt vor den Abstiegsplätzen.
50 / 51 (Foto: dpa)

... dass sogar DFB-Präsident Wolfgang Niersbach Mitleid hatte: "Der HSV ist der große Verlierer des Spieltages. Das sieht nicht gut aus." Mit 16 Punkten aus 18 Spielen liegen die Hamburger nun auf Rang 16, direkt vor den Abstiegsplätzen.

HSV-Trainer Bert van Marwijk hatte daher Verständnis dafür, dass viele Zuschauer direkt nach dem 0:3 in der 56. Minute den Heimweg antraten: "Ich denke, ich wäre auch nach Hause gegangen. Ich finde das Publikum noch ganz nett."
51 / 51 (Foto: dpa)

HSV-Trainer Bert van Marwijk hatte daher Verständnis dafür, dass viele Zuschauer direkt nach dem 0:3 in der 56. Minute den Heimweg antraten: "Ich denke, ich wäre auch nach Hause gegangen. Ich finde das Publikum noch ganz nett."

Sonntag, 26. Januar 2014

Der 18. Spieltag in Wort und Witz "Ich bedanke mich für die Niederlage"

Neues Jahr, altes Spiel in der Fußball-Bundesliga: Ganz oben siegt der FC Bayern, dahinter patzt die Konkurrenz fast kollektiv. Immerhin: Im Tabellenkeller tut sich was. Der 1. FC Nürnberg schafft im 18. Anlauf seinen ersten Saisonsieg, und der Hamburger SV treibt das Projekt Zweitklassigkeit zielstrebig voran. Die Liga in Wort und Witz.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen