voll
FC Schalke - Borussia M'gladbach 2:1 (0:0)
1 / 49 (Foto: imago/Team 2)

FC Schalke - Borussia M'gladbach 2:1 (0:0)

"Dreckige Siege fühlen sich auch gut an." (Torwart Ralf Fährmann vom FC Schalke 04 nach dem schmeichelhaften 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach)
2 / 49 (Foto: imago/osnapix)

"Dreckige Siege fühlen sich auch gut an." (Torwart Ralf Fährmann vom FC Schalke 04 nach dem schmeichelhaften 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach)

"Der Torwart hat einen perfekten Tag erwischt. Der hat alles weggefischt, was man wegfischen konnte", lobte sogar Borussias Kapitän Granit Xhaka.
3 / 49 (Foto: imago/Moritz Müller)

"Der Torwart hat einen perfekten Tag erwischt. Der hat alles weggefischt, was man wegfischen konnte", lobte sogar Borussias Kapitän Granit Xhaka.

"Da fragt man sich selbst auf dem Platz, wie er den noch gehalten hat", meinte Schalkes Leon Goretzka. "Zwei Komponenten haben uns heute zum Sieg geführt: Glück und Ralle Fährmann. Jetzt können wir am Wochenende in Ruhe auf der Couch Bundesliga gucken, von Platz vier kann uns ja keiner verdrängen."
4 / 49 (Foto: imago/MIS)

"Da fragt man sich selbst auf dem Platz, wie er den noch gehalten hat", meinte Schalkes Leon Goretzka. "Zwei Komponenten haben uns heute zum Sieg geführt: Glück und Ralle Fährmann. Jetzt können wir am Wochenende in Ruhe auf der Couch Bundesliga gucken, von Platz vier kann uns ja keiner verdrängen."

"Die waren einfach besser, keine Frage", räumte Schalkes Trainer André Breitenreiter ein.
5 / 49 (Foto: imago/DeFodi)

"Die waren einfach besser, keine Frage", räumte Schalkes Trainer André Breitenreiter ein.

"Er wollte mir nicht die Hand geben und zum Sieg gratulieren. Ich bin aber so extrem auf ihn zugestürmt, dass er nicht entkommen konnte und sich hinreißen ließ, mir doch noch zum Sieg zu gratulieren." (Schalkes Manager Horst Heldt über die Begegnung mit Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl nach Schalkes glücklichem 2:1)
6 / 49 (Foto: imago/Eibner)

"Er wollte mir nicht die Hand geben und zum Sieg gratulieren. Ich bin aber so extrem auf ihn zugestürmt, dass er nicht entkommen konnte und sich hinreißen ließ, mir doch noch zum Sieg zu gratulieren." (Schalkes Manager Horst Heldt über die Begegnung mit Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl nach Schalkes glücklichem 2:1)

"Dass Assist und Tor vom Gegner kommen, ist schon sehr kurios", kommentierte Gladbachs Trainer André Schubert das Eigentor von Martin Hinteregger.
7 / 49 (Foto: imago/Team 2)

"Dass Assist und Tor vom Gegner kommen, ist schon sehr kurios", kommentierte Gladbachs Trainer André Schubert das Eigentor von Martin Hinteregger.

Torhüter Yann Sommer befand: "Die hatten bei den Toren mehr Glück als Verstand."
8 / 49 (Foto: imago/Jan Huebner)

Torhüter Yann Sommer befand: "Die hatten bei den Toren mehr Glück als Verstand."

1. FC Köln - Bayern München: 1:0 (1:0)
9 / 49 (Foto: imago/Team 2)

1. FC Köln - Bayern München: 1:0 (1:0)

"Ich habe gemerkt, wie schwer es ist, den Titel zu verteidigen", sagte Bayern-Coach Pep Guardiola.
10 / 49 (Foto: imago/Team 2)

"Ich habe gemerkt, wie schwer es ist, den Titel zu verteidigen", sagte Bayern-Coach Pep Guardiola.

"Das war kein perfektes Spiel von uns", räumte Robert Lewandowski ein.
11 / 49 (Foto: imago/Norbert Schmidt)

"Das war kein perfektes Spiel von uns", räumte Robert Lewandowski ein.

"Ich werde da nicht das Fass aufmachen." (Bayern-Profi Thomas Müller über seinen Kollegen Mario Götze, der beim 1:0 der Münchner in Köln von Trainer Pep Guardiola nicht eingesetzt wurde)
12 / 49 (Foto: imago/Team 2)

"Ich werde da nicht das Fass aufmachen." (Bayern-Profi Thomas Müller über seinen Kollegen Mario Götze, der beim 1:0 der Münchner in Köln von Trainer Pep Guardiola nicht eingesetzt wurde)

"Der Körper kann mal eine Pause vertragen", sagte der in Köln geschonte Müller. "Der Geist will oft was anderes."
13 / 49 (Foto: imago/Uwe Kraft)

"Der Körper kann mal eine Pause vertragen", sagte der in Köln geschonte Müller. "Der Geist will oft was anderes."

"Schade. Wir waren so nah dran. Wir haben ihnen das Leben schwer gemacht", bedauerte Kölns Torhüter Timo Horn.
14 / 49 (Foto: REUTERS)

"Schade. Wir waren so nah dran. Wir haben ihnen das Leben schwer gemacht", bedauerte Kölns Torhüter Timo Horn.

"Man kann nicht sagen, dass wir klar besser waren. Aber wir hatten in der zweiten Hälfte die besseren Chancen", befand FC-Verteidiger Dominique Heintz.
15 / 49 (Foto: imago/Team 2)

"Man kann nicht sagen, dass wir klar besser waren. Aber wir hatten in der zweiten Hälfte die besseren Chancen", befand FC-Verteidiger Dominique Heintz.

Sie hätten "ein bisschen härter arbeiten" müssen, um dieses 1:0 mitnehmen zu können, ließ Bayern-Keeper Manuel Neuer wissen.
16 / 49 (Foto: imago/Team 2)

Sie hätten "ein bisschen härter arbeiten" müssen, um dieses 1:0 mitnehmen zu können, ließ Bayern-Keeper Manuel Neuer wissen.

Hamburger SV - 1899 Hoffenheim 1:3 (1:2)
17 / 49 (Foto: imago/Philipp Szyza)

Hamburger SV - 1899 Hoffenheim 1:3 (1:2)

"Wir freuen uns über den Sieg. Aber wir sind uns absolut bewusst, dass wir keinen Sahnetag hatten", sagte Julian Nagelsmann, Cheftrainer von 1899 Hoffenheim.
18 / 49 (Foto: dpa)

"Wir freuen uns über den Sieg. Aber wir sind uns absolut bewusst, dass wir keinen Sahnetag hatten", sagte Julian Nagelsmann, Cheftrainer von 1899 Hoffenheim.

"Ich war in Regelkunde sehr schlecht." (Nagelsmann, Zweitbester des diesjährigen Fußballlehrer-Lehrgangs, über seinen anfänglichen Ärger wegen einer nicht gegebenen Rote Karte gegen HSV-Torwart René Adler)
19 / 49 (Foto: dpa)

"Ich war in Regelkunde sehr schlecht." (Nagelsmann, Zweitbester des diesjährigen Fußballlehrer-Lehrgangs, über seinen anfänglichen Ärger wegen einer nicht gegebenen Rote Karte gegen HSV-Torwart René Adler)

"Es ist ein geiles Gefühl, endlich mal wieder zwei Spiele in Folge gewonnen zu haben", sagte 1899-Spieler Kevin Volland.
20 / 49 (Foto: imago/Baering)

"Es ist ein geiles Gefühl, endlich mal wieder zwei Spiele in Folge gewonnen zu haben", sagte 1899-Spieler Kevin Volland.

Im Endeffekt sind wir an unser eigenen Chancenverwertung gescheitert", sagte HSV-Trainer Bruno Labbadia.
21 / 49 (Foto: dpa)

Im Endeffekt sind wir an unser eigenen Chancenverwertung gescheitert", sagte HSV-Trainer Bruno Labbadia.

"Der Abstand ist geschmolzen", fügte Aaron Hunt an, "wir sind jetzt mittendrin. Dessen muss sich jeder bewusst sein."
22 / 49 (Foto: imago/Michael Schwarz)

"Der Abstand ist geschmolzen", fügte Aaron Hunt an, "wir sind jetzt mittendrin. Dessen muss sich jeder bewusst sein."

Hertha BSC - FC Ingolstadt: 2:1 (0:0)
23 / 49 (Foto: imago/Camera 4)

Hertha BSC - FC Ingolstadt: 2:1 (0:0)

"Nächstes Ziel ist der Osterhase, dann geht's nach Gladbach. Ich bin gespannt, wie wir uns da schlagen", sagte Herthas Manager Michael Preetz auf die Frage "Was ist jetzt das nächste Ziel?"
24 / 49 (Foto: imago/Camera 4)

"Nächstes Ziel ist der Osterhase, dann geht's nach Gladbach. Ich bin gespannt, wie wir uns da schlagen", sagte Herthas Manager Michael Preetz auf die Frage "Was ist jetzt das nächste Ziel?"

Eigentlich, bemerkte Gäste-Coach Ralph Hasenhüttl, sei es ein "typisches 0:0 gewesen".
25 / 49 (Foto: imago/Bernd König)

Eigentlich, bemerkte Gäste-Coach Ralph Hasenhüttl, sei es ein "typisches 0:0 gewesen".

"Er zieht ihm klar die Beine weg, es wird nicht gepfiffen." (Hasenhüttl zu einem nicht gegebenen Foul an Dario Lezcano.
26 / 49 (Foto: imago/Camera 4)

"Er zieht ihm klar die Beine weg, es wird nicht gepfiffen." (Hasenhüttl zu einem nicht gegebenen Foul an Dario Lezcano.

"Hier wirst du nur beschissen, weil die Hauptstadt Champions League spielen muss", wetterte Hasenhüttles Assistent Michael Henke.
27 / 49 (Foto: imago/Eibner)

"Hier wirst du nur beschissen, weil die Hauptstadt Champions League spielen muss", wetterte Hasenhüttles Assistent Michael Henke.

"Es war das erwartet schwere Spiel. Wir haben zwei Tore wunderschön herausgespielt", sagte Hertha Trainer Pal Dardai.
28 / 49 (Foto: imago/Bernd König)

"Es war das erwartet schwere Spiel. Wir haben zwei Tore wunderschön herausgespielt", sagte Hertha Trainer Pal Dardai.

"48 Punkte sind natürlich gut, aber wir müssen von Spiel zu Spiel gucken, uns nicht so viele Gedanken machen und Spaß haben", betonte Herthas Torwart Rune Jarstein.
29 / 49 (Foto: imago/Camera 4)

"48 Punkte sind natürlich gut, aber wir müssen von Spiel zu Spiel gucken, uns nicht so viele Gedanken machen und Spaß haben", betonte Herthas Torwart Rune Jarstein.

"Wir müssen uns weiter auf diese Saison konzentrieren und sie gut beenden. Wenn wir nächstes Jahr in der Champions League spielen, ist das eine andere Story. Wir stehen nicht unter Druck." (Herthas Kalou)
30 / 49 (Foto: imago/Camera 4)

"Wir müssen uns weiter auf diese Saison konzentrieren und sie gut beenden. Wenn wir nächstes Jahr in der Champions League spielen, ist das eine andere Story. Wir stehen nicht unter Druck." (Herthas Kalou)

Tolga Cigerci wies zumindest auf eine kleine Gefahr hin: "Wichtig ist, dass wir jetzt nicht abheben."
31 / 49 (Foto: imago/Bernd König)

Tolga Cigerci wies zumindest auf eine kleine Gefahr hin: "Wichtig ist, dass wir jetzt nicht abheben."

Werder Bremen - FSV Mainz: 1:1 (1:1)
32 / 49 (Foto: imago/pmk)

Werder Bremen - FSV Mainz: 1:1 (1:1)

"Diese Handbewegung gehört nicht auf den Platz." (Der Mainzer Trainer Martin Schmidt nach der Kopf-ab-Geste von Bremens Papy Djilobodji)
33 / 49 (Foto: imago/pmk)

"Diese Handbewegung gehört nicht auf den Platz." (Der Mainzer Trainer Martin Schmidt nach der Kopf-ab-Geste von Bremens Papy Djilobodji)

"Mit dem Sportgericht haben wir in letzter Zeit so viel zu tun, ich akzeptiere alles". (Werder-Trainer Viktor Skripnik angesichts der geschmacklosen Kopf-ab-Geste von Abwehrspieler Papy Djilobodji)
34 / 49 (Foto: imago/pmk)

"Mit dem Sportgericht haben wir in letzter Zeit so viel zu tun, ich akzeptiere alles". (Werder-Trainer Viktor Skripnik angesichts der geschmacklosen Kopf-ab-Geste von Abwehrspieler Papy Djilobodji)

Skripnik betonte, er selbst hätte so etwas niemals gemacht, nahm den emotionalen Senegalesen aber so gut es ging in Schutz.
35 / 49 (Foto: imago/nph)

Skripnik betonte, er selbst hätte so etwas niemals gemacht, nahm den emotionalen Senegalesen aber so gut es ging in Schutz.

"Er wollte sogar noch das 102., 103. machen, er ist ein hochmotivierter Stürmer", sagte Skripnik zu Pizarros 101. Treffer für Werder.
36 / 49 (Foto: imago/nph)

"Er wollte sogar noch das 102., 103. machen, er ist ein hochmotivierter Stürmer", sagte Skripnik zu Pizarros 101. Treffer für Werder.

"Claudio ist einfach eine Bank", sagte Sportchef Thomas Eichin: "Es ist natürlich für uns Gold wert, wenn man so einen Spieler hat, der auch beim Elfmeter die Eier in der Hose hat und das Ding dann reinhaut."
37 / 49 (Foto: AP)

"Claudio ist einfach eine Bank", sagte Sportchef Thomas Eichin: "Es ist natürlich für uns Gold wert, wenn man so einen Spieler hat, der auch beim Elfmeter die Eier in der Hose hat und das Ding dann reinhaut."

"Natürlich wünschen wir uns, dass er auch in der nächsten Saison noch Tore für uns schießt", sagte Marco Bode und weiter: "Ich glaube, unsere Chancen stehen gar nicht so schlecht."
38 / 49 (Foto: imago/nph)

"Natürlich wünschen wir uns, dass er auch in der nächsten Saison noch Tore für uns schießt", sagte Marco Bode und weiter: "Ich glaube, unsere Chancen stehen gar nicht so schlecht."

VfL Wolfsburg - SV Darmstadt: 1:1 (0:0)
39 / 49 (Foto: imago/Jan Huebner)

VfL Wolfsburg - SV Darmstadt: 1:1 (0:0)

"Wir haben all das gemacht, was wir nicht hätten machen sollen." (Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking)
40 / 49 (Foto: imago/Jan Huebner)

"Wir haben all das gemacht, was wir nicht hätten machen sollen." (Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking)

"Wir sind immer noch der VfL Wolfsburg." (VfL-Mittelfeldspieler Maximilian Arnold auf die Frage, ob man allmählich die Saisonziele korrigieren müsse)
41 / 49 (Foto: imago/Hübner)

"Wir sind immer noch der VfL Wolfsburg." (VfL-Mittelfeldspieler Maximilian Arnold auf die Frage, ob man allmählich die Saisonziele korrigieren müsse)

"Wir reden immer über Platz drei, fallen aber immer weiter zurück." (Wolfsburgs André Schürrle zum selben Thema)
42 / 49 (Foto: dpa)

"Wir reden immer über Platz drei, fallen aber immer weiter zurück." (Wolfsburgs André Schürrle zum selben Thema)

Eintracht Frankfurt - Hannover 96: 1:0 (1:0)
43 / 49 (Foto: imago/Eibner)

Eintracht Frankfurt - Hannover 96: 1:0 (1:0)

"Einfach nicht draufgucken." (Hannovers Edgar Prib auf die Frage, wie man nach dem 0:1 bei Eintracht Frankfurt mit dem Blick auf die Tabelle umgehen solle)
44 / 49 (Foto: imago/Eibner)

"Einfach nicht draufgucken." (Hannovers Edgar Prib auf die Frage, wie man nach dem 0:1 bei Eintracht Frankfurt mit dem Blick auf die Tabelle umgehen solle)

"Wenn wir letzte Woche schon gesagt haben, dass wir ein Riesen-Wunder brauchen, dann brauchen wir heute noch ein größeres." (Hannover Torwart Ron-Robert Zieler nach der 0:1-Niederlage bei Eintracht Frankfurt)
45 / 49 (Foto: imago/Eibner)

"Wenn wir letzte Woche schon gesagt haben, dass wir ein Riesen-Wunder brauchen, dann brauchen wir heute noch ein größeres." (Hannover Torwart Ron-Robert Zieler nach der 0:1-Niederlage bei Eintracht Frankfurt)

"Ich bin ein Spieler, der mit Druck klarkommt. Ich mag den Druck." (Frankfurts Siegtorschütze Änis Ben-Hatira nach dem 1:0-Sieg im Abstiegskampf gegen Hannover 96)
46 / 49 (Foto: imago/Jan Huebner)

"Ich bin ein Spieler, der mit Druck klarkommt. Ich mag den Druck." (Frankfurts Siegtorschütze Änis Ben-Hatira nach dem 1:0-Sieg im Abstiegskampf gegen Hannover 96)

VfB Stuttgart - Bayer Leverkusen: 0:2 (0:1)
47 / 49 (Foto: AP)

VfB Stuttgart - Bayer Leverkusen: 0:2 (0:1)

"Unter den Umständen mit den vielen Verletzten war das eine Topleistung. Der Trainer hat die Mannschaft sehr gut eingestellt", sagte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler. "Wir haben einen klasse Trainer, der eine große Karriere vor sich hat".
48 / 49 (Foto: dpa)

"Unter den Umständen mit den vielen Verletzten war das eine Topleistung. Der Trainer hat die Mannschaft sehr gut eingestellt", sagte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler. "Wir haben einen klasse Trainer, der eine große Karriere vor sich hat".

"Wir haben heute nicht die Leistung abgerufen wie in den vergangenen Wochen. Wir müssen weiter an unserem Ziel arbeiten." (Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt)
49 / 49 (Foto: imago/Michael Weber)

"Wir haben heute nicht die Leistung abgerufen wie in den vergangenen Wochen. Wir müssen weiter an unserem Ziel arbeiten." (Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt)

Sonntag, 20. März 2016

Die Bundesliga in Wort und Witz "Nächstes Ziel ist der Osterhase!"

Bayern-Profi Thomas Müller will in Sachen Götze kein Fass aufmachen und sein Trainer Pep Guardiola hat gemerkt, wie schwer es ist, den Titel zu verteidigen. Schalkes Torwart Ralf Fährmann weiß jetzt, dass auch dreckige Siege sich gut anfühlen. Und in Berlin wird endlich das nächste Ziel verkündet.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen