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Viel billiges Öl ist ...
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Viel billiges Öl ist ...

... das beste Schmiermittel für die Weltwirtschaft. Die Industriestaaten, die überwiegend Öl importieren, jubeln.
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... das beste Schmiermittel für die Weltwirtschaft. Die Industriestaaten, die überwiegend Öl importieren, jubeln.

Verbraucher und Unternehmen müssen weniger Geld für Produkte ausgeben, die aus Öl hergestellt werden.
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Verbraucher und Unternehmen müssen weniger Geld für Produkte ausgeben, die aus Öl hergestellt werden.

Dem Autoclub ADAC zufolge konnten Verbraucher hierzulande im November so günstig tanken wie seit vier Jahren nicht mehr.
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Dem Autoclub ADAC zufolge konnten Verbraucher hierzulande im November so günstig tanken wie seit vier Jahren nicht mehr.

Auch der deutsche Leitindex Dax profitiert vom fallenden Ölpreis. Die Kosten der Unternehmen, auch der börsengelisteten, sinken.
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Auch der deutsche Leitindex Dax profitiert vom fallenden Ölpreis. Die Kosten der Unternehmen, auch der börsengelisteten, sinken.

Deutschland hat von Januar bis September 2014 insgesamt 38,7 Milliarden Euro für Öl gezahlt, 2,7 Milliarden weniger als im Jahr zuvor. Das ist eine gute Nachricht.
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Deutschland hat von Januar bis September 2014 insgesamt 38,7 Milliarden Euro für Öl gezahlt, 2,7 Milliarden weniger als im Jahr zuvor. Das ist eine gute Nachricht.

Experten zufolge schenkt die Opec mit ihrer jüngsten Entscheidung, die Fördermengen konstant zu halten, den Ölverbrauchern insgesamt 500 Milliarden Dollar.
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Experten zufolge schenkt die Opec mit ihrer jüngsten Entscheidung, die Fördermengen konstant zu halten, den Ölverbrauchern insgesamt 500 Milliarden Dollar.

Die kräftig fallenden Energiepreise entwickeln sich für einige Länder zu einem riesigen Konjunkturprogramm.
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Die kräftig fallenden Energiepreise entwickeln sich für einige Länder zu einem riesigen Konjunkturprogramm.

Ein Preisrückgang von 30 Prozent sorgt in den meisten Industriestaaten laut IWF für ein zusätzliches Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent. Am meisten profitieren die EU und China.
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Ein Preisrückgang von 30 Prozent sorgt in den meisten Industriestaaten laut IWF für ein zusätzliches Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent. Am meisten profitieren die EU und China.

Auch in den USA, die mit der Fracking-Technologie maßgeblich für die Ölschwemme und den Preissturz auf dem Weltmarkt gesorgt haben, stützen die niedrigen Energiepreise die Konjunktur.
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Auch in den USA, die mit der Fracking-Technologie maßgeblich für die Ölschwemme und den Preissturz auf dem Weltmarkt gesorgt haben, stützen die niedrigen Energiepreise die Konjunktur.

In den USA wird das Wirtschaftswachstum laut IWF auf eine Jahresrate von 3,5 Prozent beschleunigt. Hintergrund ist, dass der private Konsum 70 Prozent der Wirtschaftsleistung ausmacht, der Energieverbrauch ist hoch.
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In den USA wird das Wirtschaftswachstum laut IWF auf eine Jahresrate von 3,5 Prozent beschleunigt. Hintergrund ist, dass der private Konsum 70 Prozent der Wirtschaftsleistung ausmacht, der Energieverbrauch ist hoch.

Aber auch Schwellenländern wie der Türkei und Indien kommt der niedrige Ölpreis zugute.
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Aber auch Schwellenländern wie der Türkei und Indien kommt der niedrige Ölpreis zugute.

China, einer der weltgrößten Rohstoffverbraucher, nutzt die günstigen Preise, um seine strategischen Ölreserven aufzustocken. Die Volksrepublik verfügt über Vorräte, die Rohölimporte von fast 30 Tagen überbrücken könnten. Das geht aus jüngsten Daten hervor.
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China, einer der weltgrößten Rohstoffverbraucher, nutzt die günstigen Preise, um seine strategischen Ölreserven aufzustocken. Die Volksrepublik verfügt über Vorräte, die Rohölimporte von fast 30 Tagen überbrücken könnten. Das geht aus jüngsten Daten hervor.

Das bedeutet, China ist seinem Plan weit voraus. Zum aktuellen Zeitpunkt sieht er lediglich Rücklagen für 15 Tage vor.
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Das bedeutet, China ist seinem Plan weit voraus. Zum aktuellen Zeitpunkt sieht er lediglich Rücklagen für 15 Tage vor.

Während die Industriestaaten jubeln, stöhnen die Länder, die Öl fördern und exportieren. Das billigere Öl bringt die Staatsfinanzen von Produzenten wie Venezuela, Iran und Russland unter Druck.
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Während die Industriestaaten jubeln, stöhnen die Länder, die Öl fördern und exportieren. Das billigere Öl bringt die Staatsfinanzen von Produzenten wie Venezuela, Iran und Russland unter Druck.

Der Staatshaushalt der Öl-Exporteure ist meist mit einem Ölpreis von deutlich über 100 US-Dollar je Barrel kalkuliert.
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Der Staatshaushalt der Öl-Exporteure ist meist mit einem Ölpreis von deutlich über 100 US-Dollar je Barrel kalkuliert.

Der größte Leidtragende des Preisverfalls am Ölmarkt ist Russland. Das Land bezieht rund 40 Prozent seiner staatlichen Einnahmen aus dem Öl-Export.
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Der größte Leidtragende des Preisverfalls am Ölmarkt ist Russland. Das Land bezieht rund 40 Prozent seiner staatlichen Einnahmen aus dem Öl-Export.

Moskau erklärte, der Preisrutsch am Ölmarkt und die vom Westen wegen der Ukraine-Krise verhängten Sanktionen würden Russland pro Jahr umgerechnet bis zu 140 Milliarden Euro kosten - das entspreche sieben Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung.
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Moskau erklärte, der Preisrutsch am Ölmarkt und die vom Westen wegen der Ukraine-Krise verhängten Sanktionen würden Russland pro Jahr umgerechnet bis zu 140 Milliarden Euro kosten - das entspreche sieben Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung.

Nach Berechnungen des russischen Finanzhauses Renaissance dürfte die Ökonomie bei Notierungen von 90 Dollar um 0,5 Prozent, bei 80 Dollar 1,7 Prozent und bei 70 Dollar mehr als drei Prozent abrutschen.
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Nach Berechnungen des russischen Finanzhauses Renaissance dürfte die Ökonomie bei Notierungen von 90 Dollar um 0,5 Prozent, bei 80 Dollar 1,7 Prozent und bei 70 Dollar mehr als drei Prozent abrutschen.

Sollten die Preise unter 90 Dollar bleiben, würde das größte Land der Welt in die Rezession rutschen.
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Sollten die Preise unter 90 Dollar bleiben, würde das größte Land der Welt in die Rezession rutschen.

Die Zahlungsunfähigkeit muss Russland deshalb nicht fürchten. Zum einen ist die Staatsverschuldung Moskaus gering. Zum anderen hilft der gleichzeitige Verfall der Landeswährung Rubel etwas.
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Die Zahlungsunfähigkeit muss Russland deshalb nicht fürchten. Zum einen ist die Staatsverschuldung Moskaus gering. Zum anderen hilft der gleichzeitige Verfall der Landeswährung Rubel etwas.

Russland bekommt auf dem Weltmarkt zwar weniger Dollar pro Barrel Rohöl. Gleichzeitig bekommt das Land aber für jeden Dollar mehr Rubel, um Renten und Beamtengehälter zu bezahlen.
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Russland bekommt auf dem Weltmarkt zwar weniger Dollar pro Barrel Rohöl. Gleichzeitig bekommt das Land aber für jeden Dollar mehr Rubel, um Renten und Beamtengehälter zu bezahlen.

Anders als Moskau können die Könige des Wüstenöls die sinkenden Ölpreise gut verkraften. Das Opec-Schwergewicht Saudi-Arabien spielt auf Zeit.
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Anders als Moskau können die Könige des Wüstenöls die sinkenden Ölpreise gut verkraften. Das Opec-Schwergewicht Saudi-Arabien spielt auf Zeit.

Das Königreich verdient auch noch bei weiter fallenden Preisen gutes Geld. Die Produktionskosten traditioneller Ölförderländer sind niedriger als die der Fracking-Öl-Förderer.
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Das Königreich verdient auch noch bei weiter fallenden Preisen gutes Geld. Die Produktionskosten traditioneller Ölförderländer sind niedriger als die der Fracking-Öl-Förderer.

Saudi-Arabien verfügt zudem über hohe Devisenreserven. Damit kann es den Staatshaushalt notfalls ausgleichen, falls die Finanzierung durch die Öleinnahmen nicht reicht.
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Saudi-Arabien verfügt zudem über hohe Devisenreserven. Damit kann es den Staatshaushalt notfalls ausgleichen, falls die Finanzierung durch die Öleinnahmen nicht reicht.

Zunehmend brenzlig dürfte dagegen die Lage für die Förderer von Fracking-Öl werden. Bei einem Preisniveau von 70 Dollar je Barrel oder darunter wird die Förderung bei einigen Produktionsanlagen unwirtschaftlich.
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Zunehmend brenzlig dürfte dagegen die Lage für die Förderer von Fracking-Öl werden. Bei einem Preisniveau von 70 Dollar je Barrel oder darunter wird die Förderung bei einigen Produktionsanlagen unwirtschaftlich.

Einige Analysten rechnen bereits damit, dass ab einem Ölpreis von 60 Dollar pro Barrel eine erste Pleitewelle beginnen könnte.
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Einige Analysten rechnen bereits damit, dass ab einem Ölpreis von 60 Dollar pro Barrel eine erste Pleitewelle beginnen könnte.

Anbieter könnten über kurz oder lang aus dem Markt ausscheiden. Neue Investitionen in Ölförderung, zumal kreditfinanzierte, werden sich bei einem weiter fallenden Ölpreis bald nicht mehr lohnen.
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Anbieter könnten über kurz oder lang aus dem Markt ausscheiden. Neue Investitionen in Ölförderung, zumal kreditfinanzierte, werden sich bei einem weiter fallenden Ölpreis bald nicht mehr lohnen.

Schieferölproduzenten ebenso wie klassische Energiekonzerne reagieren bereits auf den fallenden Ölpreis.
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Schieferölproduzenten ebenso wie klassische Energiekonzerne reagieren bereits auf den fallenden Ölpreis.

Continental Resources - einer der größten unabhängigen Ölproduzenten in den USA - kündigte an, dass er Investitionen zurückfahren werde.
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Continental Resources - einer der größten unabhängigen Ölproduzenten in den USA - kündigte an, dass er Investitionen zurückfahren werde.

Genauso Sandridge ...
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Genauso Sandridge ...

... oder Apache, der hier Öl aus dem Boden von Texas ans Tageslicht befördert. Der US-Öl- und Gaskonzern will seine Ausgaben im kommenden Jahr um ein Viertel reduzieren. Aktienanleger beobachten die Entwicklung argwöhnisch. Die Kurse stehen zunehmend unter Druck.
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... oder Apache, der hier Öl aus dem Boden von Texas ans Tageslicht befördert. Der US-Öl- und Gaskonzern will seine Ausgaben im kommenden Jahr um ein Viertel reduzieren. Aktienanleger beobachten die Entwicklung argwöhnisch. Die Kurse stehen zunehmend unter Druck.

Auch das Schieferölunternehmen Goodrich Petroleum hat es an der Börse hart erwischt. Die Aktie des US-Konzerns büßte kürzlich mehr als 30 Prozent ein.
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Auch das Schieferölunternehmen Goodrich Petroleum hat es an der Börse hart erwischt. Die Aktie des US-Konzerns büßte kürzlich mehr als 30 Prozent ein.

Für die internationalen Ölmultis ist der Ölpreisrückgang ebenfalls Gift.
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Für die internationalen Ölmultis ist der Ölpreisrückgang ebenfalls Gift.

Auch die Aktie des norwegischen Energieriesen Statoil gab zuletzt kräftig nach. Ebenso die von Chevron und der österreichischen OMV ...
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Auch die Aktie des norwegischen Energieriesen Statoil gab zuletzt kräftig nach. Ebenso die von Chevron und der österreichischen OMV ...

Im Vergleich zu den Schieferölproduzenten ist die Situation der klassischen Ölförderer noch vergleichsweise gut. Die Multis haben den Vorteil, dass sie gering verschuldet sind.
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Im Vergleich zu den Schieferölproduzenten ist die Situation der klassischen Ölförderer noch vergleichsweise gut. Die Multis haben den Vorteil, dass sie gering verschuldet sind.

Trotzdem wittern Anleger die Gefahr, dass die Unternehmen bei einem anhaltenden niedrigen Ölpreis in Zukunft die Dividenden kürzen oder das Aktienrückkaufprogramm zurückfahren. An der Börse wird diese mögliche Entwicklung derzeit eingepreist.
37 / 40 (Foto: REUTERS)

Trotzdem wittern Anleger die Gefahr, dass die Unternehmen bei einem anhaltenden niedrigen Ölpreis in Zukunft die Dividenden kürzen oder das Aktienrückkaufprogramm zurückfahren. An der Börse wird diese mögliche Entwicklung derzeit eingepreist.

Der Sektor war bei den Investoren beliebt, weil er sichere Einnahmen versprach. Aktionäre profitierten durch Aktienrückkäufe und hohe Dividenden. Die Zeiten dürften vorerst vorbei sein.
38 / 40 (Foto: REUTERS)

Der Sektor war bei den Investoren beliebt, weil er sichere Einnahmen versprach. Aktionäre profitierten durch Aktienrückkäufe und hohe Dividenden. Die Zeiten dürften vorerst vorbei sein.

Aber auch am Aktienmarkt gibt es Profiteure des niedrigeren Ölpreises. Zu den Gewinnern gehören die Fluggesellschaften, die nun den Treibstoff billiger einkaufen können.
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Aber auch am Aktienmarkt gibt es Profiteure des niedrigeren Ölpreises. Zu den Gewinnern gehören die Fluggesellschaften, die nun den Treibstoff billiger einkaufen können.

Die anhaltende Talfahrt der Ölpreise bescherte der Lufthansa unter anderem einen Höhenflug.
40 / 40 (Foto: REUTERS)

Die anhaltende Talfahrt der Ölpreise bescherte der Lufthansa unter anderem einen Höhenflug.

Montag, 08. Dezember 2014

Kein Ende des Ölpreisverfalls in Sicht Wer profitiert, wer ist angeschmiert?

Seit Juni sind die Preise für Öl um rund 40 Prozent eingebrochen. Der Preisverfall hinterlässt überall seine Spuren - in Staatskassen, bei Unternehmen, am Aktienmarkt und in den Portemonnaies der Verbraucher. Hier sind die Gewinner und die Verlierer.
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