Ratgeber

Gut zu wissen, Nr. 30 Profisoftware zum Nulltarif

Ohne Programme kommt kein Rechner aus. Wer einen Brief schreiben möchte, braucht ein Textverarbeitungsprogramm wie zum Beispiel "Word" von Microsoft. Das kostet als Bestandteil des Microsoft Pakets "Office 2007 Home and Student" rund 120 Euro und darf parallel auf drei Computern genutzt werden. Gewerbliche Anwender müssen allerdings mit knapp 300 Euro pro PC kalkulieren. Wenn es um Bildnachbearbeitung geht, ist "Photoshop" von Adobe ein weit verbreitetes Produkt. Kostenpunkt für die neueste Version "CS2": über 850 Euro. Für Privatanwender tut es allerdings auch die abgespeckte Version "Photoshop Elements" für rund 70 Euro.

Wer sich eine Kopie der Programme vom Nachbarn "besorgt", handelt kriminell. Dabei gibt es inzwischen kostenfreie Alternativen. Angefangen über den Internetbrowser "Firefox" über die Bürosoftware "Open Office" bis zum Bildbearbeitungsprogramm "GIMP" kann aus den Vollen geschöpft werden - ohne dabei auf Qualität verzichten zu müssen. Zudem kann auf alte in Word oder Excel erstellte Dokumente mit der Freeware weiterhin zugegriffen werden.

Quelle: ntv.de

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