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Auto, Bus , Taxi oder Mietwagen Wie kommt man am besten zum Flughafen?

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Sie kennen das bestimmt: Morgens eilig zum Geschäftstermin und prompt verpassen Sie den Flug. Okay, vielleicht haben Sie verschlafen - vielleicht haben Sie aber auch einfach nur ein Verkehrsmittel gewählt, dass Sie nicht pünktlich durch den Berufsverkehr zum Flughafen gebracht hat. Wir haben vier verschiedene Transport-Möglichkeiten für Sie getestet, damit Sie beim nächsten Mal wissen, welches für Sie die Beste und schnellste ist.

Köln, acht Uhr morgens. Werbetexter Jochen Fleuchaus hat einen Geschäftstermin in Hamburg und muss zum Flughafen. Wie immer nimmt er am liebsten seinen Privatwagen, wenn er irgendwo hin muss. Doch heute Morgen läuft es nicht richtig rund. Dichter Verkehr und parkende Autos machen seine Fahrt durch die Stadt zum Höllentrip. Von seiner Wohnung im Kölner Stadtteil Lindenthal bis zum Flughafen Köln-Bonn sind es knapp 20 Kilometer.

Normalerweise braucht man dafür mit dem Auto so um die 25 Minuten. Aber heute - doppelt so lang.  Und dann am Flughafen endlich angekommen, der Schock am Parkhaus: 23 Euro kostet die Gebühr für einen Tag – ganz schön heftig, findet der Werbe-Profi.

Da muss es doch bessere Alternativen geben: Und die werden in unserem direkt getestet (siehe TV-Beitrag) – wir nehmen den öffentlichen Nahverkehr, ein Car-Sharing-Modell und Taxi-Fahren unter die Lupe.

Am Ende unseres Tests steht fest: Einen eindeutigen Gewinner gibt es nicht. Das Taxi - am entspanntesten aber teuer, das eigene Auto - nur was für gute Nerven und auch nicht günstig. Car2Go – bezahlbar und bequem, wenn man weiß, wo der richtige Parkplatz ist. Unschlagbar günstig: Bus und Bahn – dafür aber zeitintensiv.

"Alles hat Vor- und Nachteile. Ich würde es abhängig machen davon, bin ich in Eile, was ist für ein Wetter, wieviel Gepäck hab ich. Insofern, keinen wirklichen Gewinner. Preislich ja gibt’s Unterschiede auch Verlierer. Das ist Typenabhängig.", so unser Tester Jochen Fleuchaus.

Doch selbst als Typ passionierter Autofahrer, wird Werbetexter Jochen Fleuchaus seinen eigenen Wagen demnächst wohl öfter mal stehen lassen.

Quelle: ntv.de

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