Technik

Gates bleibt reichster Mann Krise trifft auch Milliardäre

Dot-Com-Krise und Kursverluste gehen auch an Amerikas Reichsten nicht spurlos vorbei: Nach einer Studie des US-Magazins "Forbes" verloren die 400 reichsten US-Bürger wegen der Flaute an den Börsen und in der Konjunktur im vergangenen Jahr insgesamt etwa 74 Mrd. US-Dollar. Allerdings verfügen alle zusammen immer noch über ein bequemes Polster von 872 Mrd. Dollar.

Keine Sorgen zu machen braucht sich weiterhin Microsoft-Gründer Bill Gates. Mit 43 Mrd. Dollar Privatvermögen bleibt er der reichste Mann der Welt. Allerdings gingen ihm innerhalb des vergangenen Jahres sage und schreibe 15,7 Mrd. Dollar flöten.

Investor Warren Buffet konnte als einer der wenigen US-Milliardäre sein Vermögen vergrößern, obwohl seine Firma Berkshire Hathaway infolge der Terroranschläge vom 11. September Einbußen hinnehmen musste. Buffett, der seine Karriere als Zeitungsausträger für die "Washington Post" begann, ist bekannt für seine konservative Anlage-Strategie. Er investiert mit Vorliebe in klassische US-Unternehmen wie Coca Cola oder American Express.

Quelle: ntv.de

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