Ärzte

Nach monatelanger Flucht haben viele Flüchtlingskinder Durchfall und sind angeschlagen. Mütter warten kurz nach einer Geburt unversorgt bei Behörden. Der Verband der Kinderärzte fordert deshalb dringend eine systematischere Versorgung.

Die Ärzte gibt es mit Unterbrechung bereits seit 1982, sie sind mittlerweile legendär, haben eine riesige, treue Fangemeinde. Mehr als einmal standen sie auf dem Index, was den Ruhm nur mehrte. Wie die Band wurde, was sie ist - das will ein neues Buch klären. Von Andrea Beu

Nachrichten über Todesopfer auf den überfüllten Flüchtlingsbooten im Mittelmeer erreichen uns inzwischen regelmäßig. Für die Überlebenden und für die Helfer bleibt jedoch jeder einzelne Fall eine traumatische Erfahrung.

Ärzte und Anwälte fahren meistens Premium-Autos, Lehrer VW, Handwerker greifen vor allem zu Ford, und Journalisten bevorzugen französische Marken? Nicht alle Klischees stimmen, meint eine aktuelle Umfrage.

In Syrien scheint sich ein schwerwiegender Verdacht zu bestätigen. Die Terrormiliz Islamischer Staat soll bei Aleppo chemische Kampfstoffe einsetzen. Ärzte berichten von grausigen Symptomen.

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Die griechischen Inseln sehen ihre Kapazitäten bei der Aufnahme von Flüchtlingen überschritten. Binnen dreier Tage kommen weitere 1700 Menschen an. Sie wollen gar nicht bleiben, doch zum Festland fehlen genügend Fähren. Ärzte schlagen Alarm.

An der griechischen Börse wird wieder gehandelt. Dafür stockt es nun an anderer Stelle und trifft fast die ganze Bevölkerung: Die Eisenbahner streiken. Sie wollen nicht, dass ihr Unternehmen verkauft wird. Und Kassenärzte nehmen nur noch Bargeld.

Wer sich schon als Kind mit digitalen Techniken beschäftigt, hat es später leichter - heißt es oft. Kinderärzte widersprechen dem allerdings. Sie warnen vor erheblichen Gesundheitsschäden. Experten halten jedoch nichts von generellen Verboten.

In dem kleinen Dorf Kalachi passiert Merkwürdiges: Plötzlich übermannt die Bewohner der Schlaf, bis zu sechs Tage lang wachen sie nicht mehr auf. Ärzte und Wissenschaftler rätseln über die Ursache. Von Fabian Maysenhölder

Ein grausiger Fund beschäftigt Straßburg: In der Rechtsmedizin werden Leichenüberreste entdeckt. Wie sich herausstellt, sind es Überreste jüdischer KZ-Häftlinge. Sie waren Opfer des Nazi-Arztes August Hirt. Er hatte Perfides mit den Leichen vor.