Affären und Skandale

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Affären und Skandale

Anstehen in der Agentur für Arbeit.
09.03.2012 18:21

Kein Hartz IV für EU-Zuwanderer BA-Erlass sorgt für Streit

Die Kritiker wittern einen Skandal, die Regierung hält die Vorwürfe für unberechtigt: Es geht um den Beschluss, Arbeitssuchenden aus Südeuropa keine Hartz-IV-Leistungen mehr zu bezahlen. Der Paritätische Wohlfahrtsverband hält dies für ein "fatales Signal".

Ausschussvorsitzender Sebastian Edathy klagt darüber, dass die angeforderten Akten immer noch nicht da sind.
08.03.2012 14:30

Puzzlearbeit nach Neonazi-Morden Ausschuss startet ohne Akten

Bei seiner ersten öffentlichen Sitzung befragt der Neonazi-Untersuchungsausschuss Zeugen zu den Opfern. Für die weitere Arbeit fehlen dringend benötigte Akten. Vorsitzender Edathy appelliert an die Länder, diese endlich herauszurücken.

Die Initiative des Europarats gegen Fifa-Boss Joseph Blatter ist nicht mehr als politisches Zeichen. Aber sie ist besser als kein Zeichen.
07.03.2012 18:58

Politischer Druck auf die Fifa Europarat zweifelt an Blatter-Wahl

Aussitzen ist diesmal nicht: Der Europarat fordert vom Fußball-Weltverband nicht nur, die zahllosen Skandale der vergangenen Jahre aufzuklären. Er verlangt von der Fifa auch, gegen ihren eigenen Präsidenten Joseph Blatter zu ermitteln - und dessen umstrittene Wiederwahl zu prüfen.

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07.03.2012 07:12

Olympus-Skandal Manager müssen vor Gericht

Der japanische Elektronikkonzern Olympus kommt nicht aus den Negativ-Schlagzeilen. Im Zusammenhang mit dem Finanzskandal werden drei Manager angeklagt. Auch das Unternehmen als Ganzes steht im Fokus.

Auf der Jagd? Saints-Cornerback Patrick Robinson versucht, Chris Johnson von den Tennessee Titans zu Boden zu werfen. Beide Teams sollen ihren Spielern Prämien dafür gezahlt haben, Gegner bewusst zu verletzen.
06.03.2012 16:14

Treffer-Prämien für verletzte Gegner Kopfgeld-Skandal empört NFL

Die New Orleans Saints haben ihre Spieler in der National Football League (NFL) über Jahre mit Prämien dazu angestachelt, Gegner absichtlich zu verletzen. Bis zu 50.000 Dollar wurden ausgelobt, wenn der gegnerische Star ausgeschaltet wurde. Auch andere NFL-Klubs sollen Kopfgeld gezahlt haben.

Ein Bild aus alten Zeiten: Christian und Christiane Wulff beim Landespresseball in Hannover (2004).
04.03.2012 15:14

Justiz prüft dubiose Anstellung Ermittler schauen auf Wulffs Ex

Und immer wieder Wulff: In der Affäre um den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff taucht nun auch der Name seiner Ex-Frau Christiane auf. Diese wurde Ende 2008 bei der Osnabrücker Rechtsanwaltskanzlei Schindhelm angestellt - erledigte aber keinerlei Arbeiten für die Kanzlei.

Wulffs Anwesen in Großburgwedel
02.03.2012 18:27

Ermittler in Großburgwedel Wulffs Computer beschlagnahmt

In der Affäre Wulff nehmen die Ermittler nun auch das Privathaus des Ex-Präsidenten in Großburgwedel unter die Lupe. Dabei stellen sie Computer und Datenträger sicher. Wulff soll der Visite zugestimmt haben. Zuvor hatten die Ermittler bereits Räume des Medienunternehmers Groenewold durchsucht. Den beiden Freunden wird Korruption vorgeworfen.

... oder bei einem Sudoku-Spiel.
29.02.2012 17:34

Die Sudoku-Affäre Schäuble daddelt im Bundestag

Nach der "Affäre Wulff" hat die Republik einen neuen Aufreger: Die "Sudoku-Affäre". Leidtragender ist Bundesfinanzminister Schäuble, der mitten in der Debatte über das zweite Griechenland-Hilfspaket am Montag an seinem Tablet-PC daddelt und versteckt Denksport betreibt. Allerdings nicht versteckt genug.

Foto aus vergangenen Zeiten: Yacine Abdessadki im Freiburg-Trikot beim Zweikampf mit dem Bremer Aaron Hunt.
29.02.2012 16:00

Shampoo-Skandal beim SC Freiburg Klub blamiert, Abdessadki kassiert

Der SC Freiburg muss seine schweren Diebstahl-Anschuldigungen gegen Yacine Abdessadki zurückziehen. Dem langjährigen SC-Profi war im Dezember fristlos gekündigt worden, weil er mehrere Shampoo-Flaschen aus einem Hotel geklaut haben soll. Nun stellt sich heraus: An den Vorwürfen war nie etwas dran. Gewinner gibt es in der Posse keine.

Knapp 3000 Menschen wurden bei den Teroranschlägen am 11. September 2001 getötet.
29.02.2012 09:36

Opfer von 9/11-Anschlägen Überreste landen auf Müllkippe

Der Skandal um ein Leichenschauhaus des US-Militärs weitet sich weiter aus: Einem Pentagon-Bericht zufolge sollen nicht nur Körperteile getöteter US-Soldaten auf eine Mülldeponie geschafft worden sein, sondern auch eingeäscherte sterbliche Überreste von 9/11-Opfern. Die Empörung ist groß.

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