Air Berlin

Deutschlands zweitgrößte Luftfahrtgesellschaft Air Berlin hat 2006 mit 50,06 Millionen Euro Nettogewinn das bisher beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte verzeichnet. Im Vorjahr hatte die Fluggesellschaft noch einen Verlust von 115,9 Millionen Euro ausgewiesen.

Seitdem die UBS die Air Berlin-Aktie mit einem Kursziel von 21 Euro zum Kauf empfohlen hat, nimmt der Aktienkurs sein All-Time bei 18,19 Euro ins Visier. Bei einer Fortsetzung des Kuraufschwunges wird sich der Einsatz von Long-Hebelprodukten lohnen.

Ver.di bereitet sich auf einen Arbeitskampf bei der zu Air Berlin gehörenden Dba vor. Die Tarifgespräche für die 320 Flugbegleiter seien am Freitag ohne einen neuen Termin abgebrochen worden, hieß es. Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten nach der Übernahme durch Air Berlin drei Jahre Bestandsschutz in Bezug auf Arbeitsplätze, Gehälter sowie Freizeit- und Urlaubsregelungen.

Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin und ihre Tochterfirma dba haben im vergangenen Jahr mehr Passagiere befördert als je zuvor.

Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft startet von Februar 2007 an eine eigene Pilotenausbildung. In Zusammenarbeit mit der Technic Flight Consulting sollen künftig pro Jahr rund 60 Piloten in Berlin und Essen ausgebildet werden.

Seit der Erstellung der Hebelprodukte-Szenarioanalyse vom 17.8.06 entwickelte sich der Kurs der Air Berlin-Aktie, wie erhofft, positiv. Der Einsatz der Long-Hebel war bisher durchaus lukrativ.

Im Gegensatz zu jenen Anlegern, die weitere Kurszuwächse der Air Berlin-Aktie mit Long-Hebelprodukten optimieren wollen, werden sich Anleger mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis eher Discountzertifikaten zuwenden.

Wer davon ausgeht, dass sich die Air Berlin-Aktie nach der Veröffentlichung der durchaus positiven News nun zumindest auf dem Weg zum ersten Börsekurs von 12,65 Euro begeben wird, könnte Long-Hebelprodukte einsetzen, um diese Markterwartung zu optimieren.

Der erste Turbo-Call auf die Air Berlin-Aktie wurde bereits mit dem Eröffnungskurs der Billigfliegeraktie, der bei 12,65 Euro gebildet wurde, ausgestoppt. Derzeit existiert aber noch ein weiterer Turbo-Call.

Der erste Turbo-Call auf die Air Berlin-Aktie wurde bereits mit dem Eröffnungskurs der Billigfliegeraktie, der bei 12,65 Euro gebildet wurde, ausgestoppt. Derzeit existiert aber noch ein weiterer Turbo-Call.