Baden-Baden

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17.08.2011 18:02

100 Tage Grün-Rot Bilanz mit Krach und Zuversicht

Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Kretschmann und sein SPD-Stellvertreter Schmid spielen den zum Teil heftigen Streit in der Koalition um Stuttgart 21 herunter. Die Stimmung im Ländle sei gut, wenn es auch ein paar Mal "ordentlich gekracht" habe.

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17.08.2011 17:21

Stuttgart 25 Grüne: Bahnhof wird später fertig

Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann erwartet Verzögerungen beim Bau von Stuttgart 21 und plädiert dafür, Alternativen wie die Modernisierung des Kopfbahnhofs oder die von Schlichter Geißler vorgeschlagene Kombi-Lösung zu prüfen. Die Bahn sagt Nein.

17.08.2011 10:34

Stuttgart 21 trübt erste Bilanz Grün-Rot kommt in der Ebene an

Selten war eine erste Regierungsbilanz so schwer zu ziehen wie bei der grün-roten Koalition in Baden-Württemberg. Das wichtigste Projekt harrt noch einer Entscheidung: Stuttgart 21 hängt wie eine dunkle Regenwolke über den ersten 100 Tagen Grün-Rot. Ministerpräsident Kretschmann erhält trotzdem Lob - selbst von seinem Vorgänger.

Diskussion unter Koalitionspartnern: Nils Schmid (SPD), links, mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann von den Grünen.
11.08.2011 16:15

Stuttgart-21-Kompromiss vor dem Aus Grün-Rot bewegt sich nicht

Die Koalitionspartner der baden-württembergischen Regierung haben sich auf eine Position zu Stuttgart 21 geeinigt: Sie warten ab und wollen sich "im Konsens mit den Projektpartnern" verhalten. Die Deutsche Bahn hat den Kompromissvorschlag von Schlichter Geißler bereits abgelehnt. Die Kombination aus Kopf- und Tiefbahnhof sei zu teuer.

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10.08.2011 20:14

"So langsam reicht es" Bahn und SPD stellen sich quer

Die Deutsche Bahn lehnt den Kompromissvorschlag von Stuttgart-21-Schlichter Geißler ab. Eine Berechnung habe ergeben, dass die Kombination aus Kopf- und Tiefbahnhof zu teuer sei. Auch eine Verständigung zwischen den Koalitionspartnern der baden-württembergischen Regierung ist anscheinend ausgeschlossen.

Die Mehrheit hat sich offenbar mit dem Bahnhofsprojekt in Stuttgart arrangiert.
07.08.2011 16:27

"Im Großen und Ganzen richtig" Bürger stimmen für Stuttgart 21

In einer Umfrage geben in Baden-Württemberg mehr als die Hälfte der Befragten an, sie wollen den Tiefbahnhof in Stuttgart - das Kernelement des umstrittenen Bahnprojekts. Doch noch mehr Menschen sind dafür, den Kompromissvorschlag von Schlichter Geißler zu prüfen. Grünen-Chef Özdemir sagt: "Die Messe ist noch nicht gelesen".

Nils Schmid ist gar nicht angetan von dem Schlichtungsergebnis.
05.08.2011 10:19

Geißlers "schönes Theater" Schmid: Schlichtung gescheitert

Baden-Württembergs Wirtschafts- und Finanzminister rechnet mit dem Ergebnis der Stuttgart-21-Schlichtung und Heiner Geißler ab. In dessen "unausgegorenem" Kompromissvorschlag sieht er einen "kompletten Bruch mit der Schlichtungslogik". Das Verfahren selbst bezeichnet Schmid am Ende als gescheitert.

Ab ins Ausland: Stefan Mappus arbeitet künftig für Merck.
04.08.2011 17:27

"Führungsfunktion im Ausland" Mappus geht zu Merck

Der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident Mappus wechselt in die Wirtschaft. Beim Pharma- und Chemiekonzern Merck soll der 45-Jährige "eine Führungsfunktion im Ausland übernehmen". Von der SPD muss er sich eher Häme als Kritik anhören.

Nah dran: "Molli" fährt durch das Stadtzentrum von Bad Doberan.
03.08.2011 13:24

Das Ostsee-Dampfross "Molli" feiert Geburtstag

In Fahrt ist die Dampfeisenbahn "Molli" schon von Weitem zu sehen. Die dicken weißen Dampfwolken sind das Erkennungszeichen der Traditionsbahn und eine Erinnerung an längst vergangene Zeiten. Die Fahrgastzahlen gehen zurück - mit Themenfahrten wie zum Bad Doberaner Münster oder ins Grand Hotel nach Heiligendamm wird versucht, neue Begeisterung zu entfachen.

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03.08.2011 10:47

Bad Bank - Name ist Programm HRE bleibt ein Fass ohne Boden

Neue Hiobsbotschaft in Sachen Bankenkrise: Der deutsche Steuerzahler könnte bei der Hypo Real Estate noch einmal zur Kasse gebeten werden: Jüngsten Berechnungen zufolge soll es bei der hauseignen "Bad Bank", in der alle Schrottpapiere gebündelt wurden, um das Finanzinstitut vorm Bankrott zu retten, ein Ausfallrisiko von 50 Milliarden Euro schlummern.

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