Bundesagentur für Arbeit

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Bundesagentur für Arbeit

Rares Gut: Ein Arbeitsplatz.
14.07.2009 08:58

Höherer Beitrag erwartet Milliardendefizit bei BA

Es sieht düster aus auf dem Arbeitsmarkt - und damit auch für die Bundesagentur für Arbeit. Bereits im kommenden Jahr könnte ein Defizit von mehr als 20 Milliarden Euro auf die BA zukommen. Der gerade erst gesenkte Beitrag zur Arbeitslosenversicherung wird in den kommenden Jahren daher wieder deutlich steigen.

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29.04.2009 12:35

Defizit höher als geplant BA geht das Geld aus

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) räumt inzwischen auch offiziell ein, dass sie ihre für dieses Jahr eingeplante Finanzierungslücke von 10,9 Milliarden Euro nicht einhalten kann. Sie wird noch größer.

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06.04.2009 13:01

Jeder zweite Autobauer betroffen Kurzarbeit greift um sich

Wegen der Wirtschaftskrise melden immer mehr Unternehmen vorsorglich Kurzarbeit an. Jeder zweite Beschäftigte in der Automobilindustrie und in der Metallerzeugung ist inzwischen von der Zwangspause bedroht. Allein im März verzeichnete die Bundesagentur für Arbeit bundesweit für 670.400 Beschäftigte neue Anzeigen für Kurzarbeit aus konjunkturellen Gründen.

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04.03.2009 11:04

700.000 Anmeldungen Kurzarbeit wird Programm

Als Folge der Wirtschaftsflaute sind fast 1,5 Mio. Arbeitnehmer von Kurzarbeit bedroht. Die Zahl der "vorsorglichen Anzeigen" für die Zwangspause ist im Februar nochmals drastisch gestiegen. Bei der Bundesagentur für Arbeit kündigten fast 17.000 Unternehmen für 700.000 Arbeitnehmer Kurzarbeit an.

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13.02.2009 16:21

Zehn Milliarden Euro 2009 Loch in der BA-Kasse

Die Wirtschafts- und Finanzkrise kommt die Bundesagentur für Arbeit teurer zu stehen als erwartet. Bisher war die BA-Führung von nur sechs Milliarden Euro Fehlbetrag ausgegangen.

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05.02.2009 17:27

"Bund soll ausgleichen" Schuldenberg bei BA

Die Bundesagentur für Arbeit will den Bund zur Übernahme der Schulden in zweistelliger Milliardenhöhe bewegen, die sie bis Ende 2010 als Folge der Wirtschaftskrise voraussichtlich anhäuft.

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