CSU

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema CSU

Thema: CSU

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04.12.2007 07:39

"Freiheit statt Sozialismus" Schlammschlacht erwartet

Die CDU hat zum Abschluss ihres Parteitages einen Vorgeschmack auf die Wahlkämpfe 2008 und 2009 geliefert. Parteichefin Merkel rief zum "energischen Kampf gegen den Berliner Koalitionspartner und um den Sieg bei den Landtagswahlen in Hessen, Niedersachsen und Hamburg" auf. Die CSU will der SPD wieder mit dem Motto "Freiheit statt Sozialismus" Dampf machen.

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03.12.2007 15:24

Frisches KfW-Geld für IKB Union drängt zu Ipex-Verkauf

Die Union will der staatseigenen Förderbank KfW keine neuen Steuermittel für eine mögliche Kapitalerhöhung der Mittelstandsbank IKB geben. Die KfW müsste einen solchen Schritt aus eigener Kraft gehen, sagte der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Bernhardt. Könne sie das nicht, müsse die Bank ihre ertragsstarke Finanzierungstochter Ipex verkaufen.

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21.11.2007 16:03

Wer klatscht denn da? Pauli lässt CSU sausen

Die "CSU-Rebellin" Gabriele Pauli will die Partei verlassen. Sie trete aus der CSU aus, sagte die Fürther Landrätin, weil der Herr Huber seit Monaten nicht auf sie zugekommen sei.

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10.11.2007 17:56

Streitfragen in der Koalition Eine Frage des Wollens

Kurz vor einem neuen Spitzentreffen der Koalition äußern sich führende Vertreter beider Lager zuversichtlich über die Chancen einer Einigung in wichtigen Streitfragen. Sowohl beim Arbeitslosengeld I als auch beim Post-Mindestlohn seien "alle Bedingungen erfüllt, die die Koalition bisher formuliert hat", sagt SPD-Chef Beck. Auch CSU-Chef Huber sieht beim ALG I gute Einigungschancen.

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31.10.2007 07:29

"z.B. Betreuungsgeld" Opium für die CSU

Laut Gesetzesvorlage soll es vom 1. August 2013 an "eine monatliche Zahlung (z.B. Betreuungsgeld)" für die Eltern geben, die ihre Kinder von ein bis drei Jahren nicht in einer Einrichtung betreuen lassen wollen oder können.

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25.10.2007 17:46

Kritik an Eon & Co. Glos unter Strom

Wirtschaftsminister Glos hat seine Kritik an den großen Stromkonzernen erneuert. Für die geplanten Preiserhöhungen gebe es keine Rechtfertigung, die Begründung höherer Herstellungs- und Vertriebskosten ist nach Einschätzung des CSU-Politikers nicht nachvollziehbar. Die großen Energiekonzerne wollen die Preise zum 1. Januar um bis zu zehn Prozent erhöhen.

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