Demoskopie

Union und FDP starten mit einem Vorsprung ins Superwahljahr 2009. Nach einer Forsa-Umfrage für RTL und "Stern" haben sie zusammen eine solide Führung und kommen auf 50 Prozent.

Immer weniger Bundesbürger nehmen Deutschland laut einer Umfrage als Wohlstandsgesellschaft wahr. Auch die Einstellung zur sozialen Marktwirtschaft ist im Verlauf der Finanzkrise deutlich negativer geworden.

Kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA liefern die Umfragen unterschiedliche Ergebnisse über Obamas Vorsprung. McCain hofft zwar noch auf einen Stimmungsumschwung, doch die mittlerweile 15 Millionen Frühwähler dürften Obama stärken.

Wechselwähler entscheiden die Wahl in den USA. Doch ihr Wahlverhalten ist kaum zu prognostizieren. Vor allem der hohe Anteil an Erstwählern schafft eine völlig neue Lage.

Obamas Vorsprung schmilzt: In einer neuen Umfrage führt der demokratische US-Präsidentschaftsbewerber nur noch mit fünf Prozent Vorsprung vor McCain.

Zwei Wochen vor der Wahl erreicht Barack Obama in einer Umfrage 50 Prozent Zustimmung und ist damit nach der Einschätzung von Experten in der "Gewinnzone".

Einen Tag vor dem letzten TV-Duell hat der Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten Obama in einer Umfrage den Vorsprung vor seinem republikanischen Konkurrenten McCain ausbauen können.

Im Rennen um das Amt des US-Präsidenten hat der demokratische Bewerber Barack Obama einer Umfrage zufolge den Vorsprung vor seinem republikanischen Rivalen John McCain auf zehn Punkte ausgebaut.

Umfragen sind ein schlechter Indikator. Schließlich wird der Präsident der USA nicht in einer landesweiten Abstimmung gewählt, sondern in 51 Einzelwahlen.

Werden sich die US-Amerikaner sich für einen alten Kriegshelden oder einen "schwarzen Kennedy" entscheiden? Jüngste Umfragen deuten derzeit Richtung Obama. Aber Experten warnen: Noch ist das Rennen nicht gelaufen.