Finanzminister

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Finanzminister

Finanzminister Schäuble will Großbanken offenbar bald mit einem Gesetz zwingen, ihr Testament zu machen.
24.11.2012 16:27

Institute sollen Testament machen Schäuble will Banken zwingen

"Zu groß um zu scheitern" - mit diesem Fehler im Finanzsystem soll bald Schluss sein. Finanzminister Schäuble will Großbanken gesetzlich zwingen, Pläne für ihren eigene Untergang zu entwerfen. Eigentlich sind "Banken-Testamente" längst beschlossene Sache - doch bislang haftet bei neuen Finanzkrisen weiter der Steuerzahler.

Das Schuldendrama in Griechenland dürfte die Euro-Finanzminister un die Börsen in der kommenden Woche in Atem halten.
24.11.2012 10:29

Dax-Vorschau Anleger zittern vor Hellas-Horror

Am Montag wollen die EU-Finanzminister über die Freigabe der nächsten Kreditrate für Griechenland beraten. Weil EU und IWF streiten, wer die drohenden Mehrkosten übernimmt, droht das Treffen erneut zu platzen: Anlegern könnte deshalb eine turbulente Woche bevorstehen.

Wolfgang Schäuble gibt sich kämpferisch.
23.11.2012 13:32

Nach Bundesratsveto Schäuble will Steuervertrag retten

Im Bundesrat ist das umstrittene Steuerabkommen mit der Schweiz gescheitert - vorerst. Denn es bleibt die Möglichkeit, sich im Vermittlungsausschuss doch noch zu einigen. An diesen letzten Strohhalm klammert sich nun Finanzminister Schäuble. Derweil beklagen Politiker und Banker in dem Alpenland das Veto der Länderkammer.

Die Krise prägt auch das Straßenbild in Athen.
21.11.2012 16:43

Griechenland-Finanzhilfen Die Optionen

Die Euro-Finanzminister wollen nach dem Scheitern ihrer nächtlichen Verhandlungen am kommenden Montag einen neuen Anlauf nehmen, um den gordischen Knoten der Griechenland-Probleme zu lösen. Die Zeit wird immer knapper, um eine Pleite des Euro-Krisenlandes abzuwenden.

Spitzentreffen der Euro-Kassenchefs: Mit dabei sind unter anderem auch EZB-Chef Mario Draghi, Währungskommissar Olli Rehn, Griechenlands Finanzminister Jannis Stournaras und seine Amtskollegin aus Finnland, Jutta Urpilainen (v.l.n.r.).
20.11.2012 20:47

Großes Treffen der Griechenland-Retter Eurogruppe ringt um die Lösung

Es geht zunächst einmal um 31,5 Mrd. Euro und letztlich auch um die Zukunft der Währungsgemeinschaft: In Brüssel suchen die Finanzminister der Eurozone nach einer verbindlichen Formel, unter der sie ihre teils gegensätzlichen Ansichten der Welt und den Märkten präsentieren können. Es könnte eine lange Nacht werden.

Leidenschaftliche Küsse sieht der Sytagma-Platz vor dem griechischen Parlament in letzter Zeit eher selten.
19.11.2012 21:16

Harter Schnitt durch Bond-Rückkauf? Athen soll Anleihen aufkaufen

Am Abend vor dem Sondertreffen der Euro-Finanzminister macht ein neuer Rettungsplan zur Stabilisierung der griechischen Staatsfinanzen die Runde: Athen soll demnach eigene Staatsanleihen mit einem 75-prozentigen Abschlag aufkaufen. Die Debatte zeigt vor allem eines: Griechenlands Retter sind sich alles andere als einig.

Wann fließen die nächsten Milliardenhilfen?
19.11.2012 17:00

Fließen die neuen Athen-Hilfen? Euro meldet sich zurück

Neue Handelswoche, altes Thema: Im Vordergrund am Devisenmarkt steht weiter die Staatsschuldenkrise in Griechenland. Entscheidend ist nun, ob sich die Euro-Finanzminister und der IWF auf ein Finanzierungsprogramm für Athen einigen können - und wann.

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18.11.2012 07:45

Steuerabkommen mit der Schweiz Schäuble zeigt sich großzügig

Rettungsversuch in letzter Minute: Wolfgang Schäuble will das umstrittene Steuerabkommen mit der Schweiz unbedingt auf den Weg zu bringen. Der Finanzminister stellt den Ländern drei Milliarden Euro in Aussicht, wenn sie das Abkommen mittragen. Die Ablehnung bleibt groß: "Wir lassen uns nicht den Einsatz für ein gerechteres Abkommen abkaufen."

Vittorio Grilli
13.11.2012 01:39

Finanzminister macht Druck Italien hat großen Reformbedarf

Vittorio Grilli spricht unangenehme Wahrheiten aus. Nach Ansicht des italienischen Finanzministers hat sein Land in der Vergangenheit "viel zu viel Zeit verplempert". Nun seien Reformen dringend nötig. Grilli äußert Verständnis für das deutsche Drängen hinsichtlich Südeuropas. Die Reformen seien nicht zu schnell für Italien.

kein Bild
13.11.2012 00:11

Geldgeber streiten um Finanzierung Griechen bekommen mehr Zeit

Griechenland soll zwei Jahre mehr Zeit für seine Reformen und Sparziele erhalten. Doch mehr Zeit bedeutet auch mehr Geld. Wie der Aufschub finanziert werden soll, ist unter den Geldgebern umstritten. Die Euro-Finanzminister beraten am 20. November erneut. Damit verzögert sich die Freigabe der nächsten Tranche für Griechenland.

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