GDL

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Themenseite: GDL

picture alliance / dpa

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14.07.2007 17:33

Verbot aufgehoben Lokführer dürfen streiken

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) darf wieder zu Warnstreiks aufrufen. Das hat das Arbeitsgericht Mainz entschieden. Es gab damit einer Beschwerde der Gewerkschaft gegen Einstweilige Verfügungen Recht. Am Dienstag hatte das Gericht noch bundesweite Warnstreiks untersagt. Die Lokführer verlangen einen eigenen Tarifvertrag sowie Lohnerhöhungen von bis zu 31 Prozent.

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13.07.2007 16:25

Keine Einigung mit der Bahn GDL gibt nicht nach

Die erste Verhandlungsrunde im Tarifstreit der Lokomotivführer bei der Deutschen Bahn hat keine Einigung gebracht. Der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Manfred Schell, ist unzufrieden. Die Bahn habe "keinen Cent" mehr angeboten als bisher, sagte Schell und setzte eine Frist bis zum kommenden Donnerstag. So lange verhandelt wird, soll es aber keine weiteren Warnstreiks geben, so Schell.

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13.07.2007 06:25

Gespräch mit Mehdorn GDL-Chef kompromisslos

Die Lokführergewerkschaft GDL ist ohne Abstriche an ihren Forderungen in die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn in Frankfurt/Main gegangen. GDL-Chef Schell sagte kurz vor der Gesprächsrunde, er erwarte ein verhandelbares Tarifangebot. Sollte Bahnchef Mehdorn der GDL nur den zwischen Transnet und GDBA sowie der Bahn abgeschlossenen Tarifvertrag vorlegen, drohe der Tarifkonflikt "weiter zu eskalieren".

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11.07.2007 11:21

GDL wird vorsichtiger Bis Sonntag keine Streiks

Bahnreisenden drohen in dieser Woche keine Einschränkungen mehr wegen Warnstreiks. Das teilte die Lokführer-Gewerkschaft GDL mit. Sie legte bei den Arbeitsgerichten in Mainz und Düsseldorf Widerspruch gegen das Warnstreikverbot ein. Am Freitag trifft GDL-Chef Schell mit Bahnchef Mehdorn zusammen. Unterdessen warf Transnet-Chef Hansen der GDL reine Machtpolitik vor.

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10.07.2007 06:23

Allein gegen Alle Trutzburg GDL

Nach Anweisungen mehrerer Arbeitsgerichte hat die Lokführergewerkschaft GDL ihre bundesweiten Warnstreiks am Dienstagvormittag vorzeitig beendet. Zuvor hatten die Arbeitsgerichte in Mainz und Düsseldorf die Aktionen per einstweiliger Verfügung untersagt. Bis zum Gespräch zwischen GDL-Chef Schell und Bahnchef Mehdorn am Freitag sind keine weiteren Warnstreiks geplant.

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09.07.2007 17:09

Lokführer sehen keine Einigung Gericht verbietet Bahn-Streik

Die Bahn geht juristisch gegen geplante Warnstreiks der Lokführergewerkschaft GDL vor. Beim Arbeitsgericht Düsseldorf wurde eine einstweilige Verfügung gegen Warnstreiks der GDL an diesem Dienstag erwirkt. Eine Sprecherin der Lokführergewerkschaft sagte, die Planungen für bundesweite Warnstreiks laufen dennoch ganz normal weiter.

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05.07.2007 10:42

Bahnangebot abgelehnt Unnachgiebige Lokführer

Im Bahn-Tarifstreit will die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) in der kommenden Woche erneut zu Warnstreiks aufrufen. Das kündigte ihr Chef Schell nach einem Gespräch mit Bahnchef Mehdorn an. Schell pocht auf einen separaten Tarifvertrag. Die Bahn hatte 3,4 Prozent mehr Geld zum 1. 1. 2008 sowie eine Einmalzahlung von 450 Euro für die Zeit vom 1. 7. bis 31.12. 2007 vorgeschlagen.

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02.07.2007 06:47

Es kommt noch dicker Warnstreik der Lokführer

Bei der Deutschen Bahn droht am Dienstagmorgen nahezu kompletter Stillstand. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) kündigte von 5 bis 9 Uhr bundesweit flächendeckend Arbeitsniederlegungen an. Auch die S-Bahnen in Hamburg, Berlin, München, Stuttgart und Frankfurt/Main würden bestreikt. Eine Sprecherin appellierte an Reisende, in dieser Zeit auf Bahnfahrten zu verzichten.

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14.07.2007 17:33

Verbot aufgehoben Lokführer dürfen streiken

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) darf wieder zu Warnstreiks aufrufen. Das hat das Arbeitsgericht Mainz entschieden. Es gab damit einer Beschwerde der Gewerkschaft gegen Einstweilige Verfügungen Recht. Am Dienstag hatte das Gericht noch bundesweite Warnstreiks untersagt. Die Lokführer verlangen einen eigenen Tarifvertrag sowie Lohnerhöhungen von bis zu 31 Prozent.

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13.07.2007 16:25

Keine Einigung mit der Bahn GDL gibt nicht nach

Die erste Verhandlungsrunde im Tarifstreit der Lokomotivführer bei der Deutschen Bahn hat keine Einigung gebracht. Der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Manfred Schell, ist unzufrieden. Die Bahn habe "keinen Cent" mehr angeboten als bisher, sagte Schell und setzte eine Frist bis zum kommenden Donnerstag. So lange verhandelt wird, soll es aber keine weiteren Warnstreiks geben, so Schell.

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