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Überraschung in der Internetbranche: Das Online-Netzwerk Facebook lässt sich den Messenger-Dienst WhatsApp ordentlich was kosten. Analysten sind sich uneins über bei der Bewertung des Geschäfts - hinsichtlich Kosten und Sinn.

Die Wall Street legt dank guter Nachrichten aus der US-Industrie. Nach zuletzt vielfach schlechten Neuigkeiten werden die zudem umso begieriger aufgenommen. Thema war aber vor allem Facebook.

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Noch ist nicht klar, was Facebook im Detail mit dem Kauf von Whatsapp bezweckt, aber viele Nutzer des Messengers haben dabei kein gutes Gefühl. Doch was das Unternehmen mit dem riesigen Deal deutlich zeigt: Es macht mit seinen Ankündigungen ernst. Von Klaus Wedekind und Roland Peters

• Viele verschlüsselt und kostenlos Das sind die Alternativen zu Whatsapp
• Facebook übernimmt WhatsApp "Wer sich informiert, kann sich schützen"

Whatsapp wird von Facebook geschluckt. Wer jetzt ein ungutes Gefühl bekommt - Stichwort NSA -, für den gibt es einige Alternativen. Manche haben Vorteile, und alle einen Nachteil gemeinsam. Von Klaus Wedekind

Frisches Obst und Gemüse oder auch die Milch per Post: Der Onlinehändler Amazon will mit seinem Lieferservice "Amazon Fresh" den deutschen Lebensmittelmarkt erobern. Dabei handelt es sich um ein nicht ganz unriskantes Vorhaben.

Eine kleine Softwareschmiede ist dem Online-Giganten Facebook mehr als das Zehnfache des eigenen Jahresgewinns wert: Was steckt hinter dem Kurznachrichtendienst WhatsApp? Von Martin Morcinek

• "Grundgütiger, das ist ein guter Deal" Facebook schluckt WhatsApp
• Pressestimmen "Wer sich informiert, kann seine Daten schützen"
• Guter Riecher abhanden gekommen? Analysten wälzen Facebook-Deal
• Video Datenschützer warnen WhatsApp-Nutzer

Paukenschlag für die rund 450 Millionen WhatsApp-Nutzer weltweit: Mit einer gewaltigen Geldmenge beendet der US-Konzern Facebook die Unabhängigkeit des smarten Datendienstes WhatsApp. Facebbok ist der Deal nicht weniger als 19 Milliarden Dollar wert.

• Milliarden für eine smarte Idee Das Erfolgsgeheimnis von WhatsApp

Pussy Riot ecken wieder an. Schon wieder twittern sie von Übergriffen in Sotschi. Zivilpolizisten und Kosaken hätten sie angegriffen. Derweil wird deutlich: Vom IOC brauchen sie keine Unterstützung zu erwarten.

• Nach Festnahme in Sotschi Pussy-Riot-Frauen wieder frei

Was schreiben sie und wie oft? US-Forscher haben Internetdaten von tausenden Müttern untersucht, um "postnatale Depressionen" zu analysieren. Sie können sogar vorhersagen, wer von den Depressionen nach der Entbindung betroffen sein wird.

Die Veröffentlichung der kontrovers diskutierten Cyberbrille Glass lässt weiterhin auf sich warten. Dennoch formuliert Google schon einmal Benimmregeln für Träger seiner Technik-Innovation - um Datenschützer zu beruhigen und seinem Image nicht zu schaden.