Internetfirmen

Artikelübersicht, aktuelle Nachrichten, Börseninformationen, Hintergründe und Videos zum Thema Internetunternehmen weltweit und in Deutschland.

Thema: Internetfirmen
Der Börsengang lief für Facebook alles andere als reibungslos.
09.06.2012 12:49

UBS verliert Millionen Facebook wird für Nasdaq teurer

Die technischen Probleme bei dem in vieler Hinsicht verpatzten Facebook-Börsengang könnten die Technologiebörse Nasdaq noch teuer zu stehen kommen. Der Schaden der Banken und Aktienhändler ist möglicherweise um hunderte Millionen Dollar höher als gedacht. Hier kommt der Autor hin

Die kurze Pressemitteilung über das Forschungsprojekt hat der Schufa mächtig Ärger eingebrockt.
07.06.2012 12:22

Datensammlung bei Facebook & Co Schufa-Forschung sorgt für Ärger

Über 66 Millionen Menschen in Deutschland sind bei der Schufa registriert. Rund 514 Millionen Einzelinformationen hat die Auskunftei zusammengetragen. Dafür nutzt sie Daten, die sie beispielsweise von Banken oder Stromanbietern bekommt. In Zukunft könnte aber auch das Internet als Informationsquelle dienen. Datenschützer sehen rot. Hier kommt der Autor hin

BVB_Scheisse.jpg
07.06.2012 10:36

Schalke lacht über Dortmund "Scheiße" führt jetzt zum BVB

In der Bundesliga macht Schalke gegen Dortmund derzeit keinen Stich. Abseits des Spielfelds können die Gelsenkirchener aber eine gelungene Revanche feiern. Wer jetzt bei Google Maps nach "Scheiße" sucht, wird direkt zum BVB-Stadion geführt. Früher war's andersrum. von Klaus Wedekind

Die Technologiebörse Nasdaq will Aktienhändler für die Pannen beim Facebook-Börsengang mit 40 Mio. Dollar entschädigen.
07.06.2012 06:39

40 Millionen für Technik-Pannen Nasdaq büßt für Facebook-Flop

Die Technologiebörse Nasdaq entschädigt Finanzfirmen, die wegen Technik-Pannen beim Facebook-Börsengang Verluste machten, mit 40 Mio. US-Dollar. Doch das reicht den meisten Handelshäusern nicht: Sie wollen mehr Geld sehen und sich nicht mit Rabatten zufrieden geben – der Facebook-Flop wird zum Imagedesaster für die Handelsplattform. Hier kommt der Autor hin

Viele klicken die AGBs an, ohne sie gelesen zu haben. Verantwortlich sind und bleiben die Kinder.
07.06.2012 05:53

Ein Facebook für die Kleinen Schröder verlangt Kinderschutz

Auf der Suche nach neuen Nutzergruppen nimmt Facebook Kinder ins Visier. Das Netzwerk entwickelt offenbar eine Technologie, die es Kindern unter 13 Jahren ermöglicht, die Plattform unter Aufsicht ihrer Eltern zu nutzen. Die Bundesregierung ist gewarnt und verlangt eine wasserdichte Regelung für die Kleinen. Hier kommt der Autor hin

Dreidimensionale Ansichten von Städten wie San Francisco wird es künftig auch auf Smartphones geben.
06.06.2012 20:01

Maps für Android geht offline Google spielt die nächste Karte

Google lässt sich von Apples kalter Schulter nicht beeindrucken und macht seinen Dienst "Maps" für Android-Nutzer noch attraktiver. Künftig können die sich weltweit auch offline in Städten orientieren. Echte Navigation ist zwar noch nicht möglich, aber das Update ist ein großer Schritt in diese Richtung. von Klaus Wedekind und Thomas Leidel

06.06.2012 13:46

Weniger Haft für volles Geständnis Kuhhandel mit Kino.to-Gründer

Millionen Nutzer bangen, ob ihnen aus dem Abruf raubkopierter Filme und Serien nicht doch noch ein Strick gedreht wird. Der Mann, der für das populäre Streaming-Portal kino.to verantwortlich ist, wird seine Strafe bald kennen. Für ein Geständnis wird ihm eine Haft-Obergrenze in Aussicht gestellt. Hier kommt der Autor hin

06.06.2012 13:02

Weniger Haft für volles Geständnis Kuhhandel mit Kino.to-Gründer

Millionen Nutzer bangen, ob ihnen aus dem Abruf raubkopierter Filme und Serien nicht doch noch ein Strick gedreht wird. Der Mann, der für das populäre Streaming-Portal kino.to verantwortlich ist, wird seine Strafe bald kennen. Für ein Geständnis wird ihm eine Haft-Obergrenze in Aussicht gestellt. Hier kommt der Autor hin

Google warnt vor Spionen im Staatsauftrag, verrät aber seine Informanten nicht.
06.06.2012 10:34

"Üble Akteure" greifen Konten an Google warnt vor Staatsspionen

Google beschließt, seine Nutzer besser vor staatlichen Angriffen auf ihre Konten zu schützen. Bei verdächtigen Zugriffen sehen Anwender jetzt einen rot hinterlegten Warnhinweis. Google will keine Einzelheiten nennen, um "diesen üblen Akteuren" keine nützlichen Informationen zu geben. Hier kommt der Autor hin

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