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Dass sich über den Kurznachrichtendienst Twitter Nachrichten in Windeseile weltweit verbreiten lassen, hat sich herumgesprochen. Aber kann man damit auch die Welt verändern? Die Initiatoren der Aktion "TwitChange" meinen ja - und der Anfangs-Erfolg scheint Ihnen Recht zu geben.

Und wieder winkt die Datenkrake: Google will Zugang zu Facebooks Nutzerlisten. Der ist nötig, um die Facebook-Nutzer stärker mit den eigenen Diensten zu vernetzen. Auch Twitter und Flickr-Profile sollen eingebunden werden.

Googles Kamera-Autos müssen in Tschechien weiter in den Garagen bleiben. Die Datenschutzbehörde will immer noch keine neue Genehmigung für Street-View-Fahrten erteilen. Google kann aber nachbessern.

Aus charttechnischer Perspektive könnte sich der Höhenflug des Amazon-Aktienkurses noch etwas fortsetzen. Mit Long-Hebelprodukten lässt sich dieser Anstieg optimieren. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Obwohl auf der IFA viele Android-Tablets präsentiert wurden, ist ihre Zeit noch nicht gekommen. Google selbst sagt, dass das Betriebssystem noch nicht Tablet-tauglich ist. Klaus Wedekind

Ab sofort führt Google Maps für Android-Smartphones auch Fußgänger mit einer Turn-by-Turn-Navigation ans Ziel. Perfekt ist die Funktion aber erst, wenn Street View zur Verfügung steht. Klaus Wedekind

Eine neue Funktion macht der Google-Suche Beine. Mit "Instant" erscheinen Ergebnisse bereits, während Nutzer einen Suchbegriff eingeben. Vor allem Smartphone-Nutzer dürften davon profitieren, da auch mit den besten virtuellen und echten Tastaturen das Tippen mühsam ist.

Google-Chef Eric Schmidt hat Verständnis für die Besorgnis vieler Deutscher hinsichtlich der Einführung des Internetdienstes Street View. Er könne "die Ängste sehr gut verstehen", sagt er.

Das Internet-Auktionshaus Ebay startet eine mobile Offensive gegen Google. In Zukunft sollen Smartphone-Nutzer bei Ebay und nicht bei Google nach Produkten suchen. Ein ehrgeiziger Plan, der sogar aufgehen könnte.

Seit Juli versendet Amazon auch Lebensmittel. Erste Tests des Angebots fielen allerdings ziemlich unerfreulich aus. Jetzt droht dem Konzern auch noch eine Klage von Verbraucherschützern.