Investoren

Jetzt nehmen Hedgefonds-Manager die Privatanleger ins Visier. Hochriskante Anlage-Strategien sollen künftig nicht mehr nur institutionellen Profi-Investoren angedient werden. Der umstrittene US-Hedgefondsmanager John Paulson soll bereits mit der Deutschen Bank über eine Kooperation reden.

Im Dax verliert die einst psychologisch als hoch bedeutsam eingestufte Kursschwelle von 6000 Punkten zusehends an Bedeutung. Stattdessen suchen einzelne Investoren offenbar ganz neue Betätigungsfelder.

Der Euro gerät im Vorfeld der Ergebnisse des Banken-Stresstests unter Druck. Dabei macht er auch vor der Marke von 1,28 US-Dollar keinen Halt. Bevor die Ergebnisse der Tests nicht auf dem Tisch liegen, scheuen Investoren das Risiko.

"Der Hype um Berlin ist ungebrochen", heißt es. Aber die Club- und Kulturszene ist in Bewegung. Die linke Szene kämpft gegen Investoren und einen "Ausverkauf" der Subkultur.

Die zweite Berichtssaison des Jahres 2010 hat begonnen. Investoren versprechen sich neue Aufschlüsse über die konjunkturelle Lage. Dies geht auch an den Industriemetallen nicht spurlos vorbei. Jetzt im Fokus: Zink

Der große Hype scheint im Moment für das gelbe Metall vorüber zu sein. Daran ist auch die Sommerflaute nicht ganz unschuldig. Im Herbst könnte die Nachfrage nach Einschätzung des Edelmetallhändlers Taurus jedoch wieder kräftig anziehen.

Sorgen vor einem Rückfall der US-Wirtschaft in die Rezession belasten am Freitag die Aktienmärkte in Fernost. Vor allem die Börsen in Tokio verbuchen ein dickes Minus, da hier Investoren auch noch Gewinne einstreichen.

Nach fünf Tagen steigender Kurse in Folge haben die US-Aktien noch immer Aufwärtsdrang. Angesichts solider Quartalszahlen und optimistischen Wachstumsprognosen des Aluminiumkonzerns Alcoa vom Vorabend setzen Investoren auf einen positiven Verlauf der Berichtssaison.

Nach den Korrekturen der vergangenen Wochen kommt es für den Goldpreis nun darauf an, seinen unmittelbaren Aufwärtstrend wieder aufzunehmen. Geht es hingegen weiter abwärts, kann der Goldpreis durchaus unter die Marke von 1000 US-Dollar je Unze fallen.

An den Rohstoffmärkten legen die Investoren ihre Konjunkturbedenken zunehmend ab. Im Vorfeld der Berichtsaison an der Wall Street stellen sich mehr und mehr Strategen auf solide Unternehmenszahlen ein - und damit auf eine steigende Rohstoffnachfrage.