K+S

Derrussische Großaktionär Andrej Melnitschenko kann nun doch seinen Intimus George Cardona ins K+S-Kontrollgremium entsenden. Uwe-Ernst Bufe macht den Platz im Aufsichtsrat frei.

Dem Düngemittelhersteller K+S steht bei der Übernahme des US-Salzproduzenten Morton nichts mehr im Wege. K+S trennt sich dafür vom Großteil seines Streusalz-Geschäfts in den US-Bundesstaaten Maine und Connecticut. Damit entspricht das Unternehmen den Forderungen der amerikanischen Kartellbehörde FTC.

Der Dünger- und Streusalzhersteller K+S hat sich zum ersten Mal Geld am Anleihemarkt besorgt.

Wer nach dem deutlichen Kursverlust der K+S-Aktie nun wieder auf eine nachhaltige Erholung des Kurses setzen möchte, könnte als Alternative zur Aktienveranlagung auf Long-Hebelprodukte setzen. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Der Düngemittelhersteller K+S rechnet im kommenden Geschäftsjahr nicht mit einer tiefgreifenden Erholung. Absatzmengen wie vor der Krise erwartet der Konzernchef erst wieder im Jahr 2011.

Der Kasseler Salz- und Düngemittelspezialist K+S sieht ein Ende der Talfahrt bei den Preisen für Kali-Düngemittel. Nach Angaben von Konzernchef Norbert Steiner normalisiert sich die Entwicklung mit Ausnahme Chinas.

Nach einem Einbruch der Düngemittelnachfrage Ende letzten Jahres war K+S zunächst von einer Erholung im zweiten Halbjahr 2009 ausgegangen. Diese Hoffnung musste Vorstandschef Norbert Steiner aber begraben.

Die Talfahrt beim Salz- und Düngemittelhersteller K+S hat sich im zweiten Quartal unerwartet stark beschleunigt.

Am 30.6.09 war hier von einem Kursrückgang der K+S-Aktie ausgegangen worden. Mit einem Short-Hebelprodukt sollte der Kursrückgang optimiert werden. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Laut Analyse bietet sich bei der K+S-Aktie derzeit eine Short-Position mit einem Stopp bei 43 Euro an. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de