Unerlaubter Einsatz im Libanon? Experte: Pager-Attacke war Völkerrechtsbruch - aus zwei GründenOb Israel hinter den Explosionen der Pager und Walkie-Talkies im Libanon steckt, ist bisher weder bestätigt noch dementiert worden. Aber: Sollte das Land für die Manipulationen verantwortlich sein, hätte es damit das Völkerrecht gebrochen, sagt Matthias Goldmann im Gespräch mit ntv.de. 19.09.2024
US-Angriff auf Hiroshima 1945 Anti-Atomwaffen-Mahnmal in Genf ausgestelltIm August 1945 fährt ein Junge in Hiroshima Dreirad, als die US-Amerikaner die erste Atombombe auf die japanische Stadt abfeuern. Das Kind stirbt wenig später. In Genf dient ein Abbild seines Fahrrads jetzt als Mahnmal.19.09.2024
Bericht über Geheimdienst-Plan Wie der Sprengstoff in die Hisbollah-Pager kamDie Explosion unzähliger Pager im Libanon trifft die Hisbollah ins Mark. Dabei war es ihr Chef, der aus Angst vor Spionage auf die kleinen Empfänger umsatteln wollte. Laut einem Bericht der "New York Times" ist er damit in eine Falle des israelischen Geheimdienstes getappt. 19.09.2024Von Marc Dimpfel
Seit mehr als einem Jahr Trotz Kreml-Protesten landet indische Munition in der UkraineOffiziell ist es nicht: Indische Munition wird über Zwischenhändler in Europa in die Ukraine geliefert. Interventionen aus Moskau scheinen daran wenig zu ändern. 19.09.2024
Motive hinter der Operation Pager-Angriff "trifft die Basis der Hisbollah"Experten wie israelische Medien sind sich weitgehend einig: Mit den Pager-Explosionen stellt Israel seine Fähigkeiten eindrücklich unter Beweis. Für die Hisbollah indes ist der Angriff erniedrigend und wird wohl eine Gegenreaktion nach sich ziehen. Die Gefahr eines offenen Krieges nimmt zu. 18.09.2024Von Marc Dimpfel
Diesmal Walkie-Talkies betroffen Weitere Hisbollah-Geräte explodieren im Libanon - 450 VerletzteIm Libanon explodieren erneut Kommunikationsgeräte von Hisbollah-Mitgliedern. Augenzeugen berichten, dass es sich unter anderem um Walkie-Talkies handelt. Inzwischen ist klar: Mehr als 450 Menschen sind verletzt worden, 14 sterben.18.09.2024
Gesundheitssystem am Limit Massenhaft Augen-OPs und Amputationen im LibanonDie Explosionen Hunderter Pagern ist für den Libanon eine medizinische Katastrophe. Rund 2800 Menschen sind verletzt, mindestens zwölf Menschen sterben. "Die meisten Verletzten haben schwere Augenverletzungen, andere Chirurgen mussten Arme amputieren", sagt ein Arzt in Beirut.18.09.2024
Kiew feixt über Brand Russisches Munitionsdepot steht offenbar in FlammenWieder einmal ist ein ukrainischer Drohnenangriff offenbar erfolgreich. In der russischen Kleinstadt Toropez bricht Medienberichten zufolge ein Feuer in einem Munitionslager aus. Der Gouverneur sagt zwar: Alles ist unter Kontrolle. Evakuiert wird trotzdem.18.09.2024
"Trug nur unseren Namen" Taiwanisches Unternehmen: Explodierte Pager sind aus Ungarn - nicht von unsHunderte Funkempfänger explodieren im Libanon. Das taiwanesische Unternehmen Gold Apollo stellt nun klar, nicht der Produzent zu sein. Vielmehr verweist es auf eine Firma in Ungarn.18.09.2024
Tausende Pager explodiert Hisbollah schwört Israel RacheDie Sorgen vor einem weiteren Krieg wachsen. Explosionen im Libanon verletzen Tausende und legen offenbar auch Teile des militärischen Kommandosystems der Hisbollah lahm. Diese macht Israel verantwortlich und kündigt Vergeltung an. Die israelische Armee hält sich bereit.18.09.2024