Levante

Der Einsatz galt "Zielen in den Kandil-Bergen". Das Gebiet liegt nahe der irakischen Grenze zu Iran. Die Angriffe dauerten mehrere Stunden.

Eine als unabhängig geltende Internet-Seite listete 46 tote amerikanische Militärangehörige im April auf. So hohe Verluste binnen Monatsfrist hat das US-Militär im Irak seit September nicht erlitten.

Eine Rundreise durch den Nahen Osten funktioniert nur in eine Richtung. Mit einem israelischen Stempel im Pass wird die Einreise ins Nachbarland Syrien verwehrt, selbst ein Umweg durch Ägypten kann die Grenzer nicht täuschen.

Nach der Veröffentlichung eines US-Geheimdienstberichts über eine atomare Zusammenarbeit zwischen Syrien und Nordkorea gerät die Regierung in Damaskus massiv unter Druck.

Im Irak geht das Rätselraten um die angebliche Gefangennahme des früheren Stellvertreters von Präsident Saddam Hussein, Isset Ibrahim al-Duri, weiter.

Al-Duri soll in den vergangenen Jahren eine maßgebliche Rolle bei der Finanzierung von Attacken irakischer Aufständischer gespielt haben.

Weil es offenbar wenig Vertrauen in die Fähigkeiten der irakischen Regierungstruppen gibt, greifen jetzt US- und britische Soldaten massiv in den Kampf gegen schiitische Milizionäre ein.

Der irakische Ministerpräsident Al-Maliki kämpft an allen Fronten. Innenpolitisch gibt es kleine Fortschritte im Vorgehen gegen Extremisten: Immer mehr Milizen schließen sich den US-Truppen an.

Nach der Eroberung einer Hochburg des radikalen Predigers Al-Sadr durch irakische Truppen droht dieser mit "offenem Krieg". Die Regierung sollte den "Weg des Friedens einschlagen".

Irakische Truppen haben in Basra eine Hochburg des radikalen Predigers Al-Sadr eingenommen. Unterstützt wurde der Vorstoß von US- und britischen Truppen.