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Mineralwasser ist in Deutschland begehrt. Und "bio" sowieso. Beides zusammen klingt nach einem Verkaufsschlager. Ob auch die Qualität stimmt, hat Öko-Test untersucht.

Die Sorgen schwinden am deutschen Aktienmarkt. Der Dax kann nach dem Brexit-Crash erneut Punkte gutmachen und nähert sich der 9700er-Marke. Eine Ankündigung ausgerechnet der britischen Notenbank gibt dem Leitindex zusätzlichen Schub.

Bewerbungsmappen an Personalabteilungen schicken? Macht man vielleicht als Praktikant. Wer als Führungskraft Karriere machen will, lässt sich lieber finden. Dabei sollte man nichts dem Zufall überlassen. Von Isabell Noé

Deutsche sind beim Lebensmittelkauf nach wie vor Sparfüchse. Trotz der Diskussion über Nachhaltigkeit sind Qualität und Frische oft Nebensache. Marktforscher sehen eine zukünftige Trendwende kritisch, doch es gibt auch hoffnungsvolle Stimmen.

Wie die Aktienmärkte weltweit wartet auch das Britische Pfund in dieser Woche mit deutlichen Aufschlägen auf. Mittlerweile kratzt es an der 1,50-Dollar-Marke. Der Grund: Ein "Brexit" scheint vom Tisch. Aber wehe, wenn es anders kommt.

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Über mangelnde Kaufimpulse können sich die deutschen Anleger in der laufenden "Schicksalswoche" nicht beklagen: OMT-Urteil, ZEW-Index, Yellen-Bericht, Draghi-Äußerungen - da muss die psychologisch wichtige Marke fallen.

Kion stellt unter anderem Gabelstapler der Marke Linde her. Allerdings will sich das MDax-Unternehmen breiter aufstellen, kauft deshalb immer wieder zu. Nun schlägt das Unternehmen in den USA zu und macht dafür Millairden locker. Das gefällt nicht jedem.

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Premium ist so etwas wie das Zauberwort in der Autoindustrie geworden. Kaum ein Hersteller, der nicht Premium ist oder sich zumindest dahin entwickeln will. So auch die koreanische Marke Ssangyong, die fast nur Allrad-Fans kennen.

Die Zahl steigt und steigt: Im vergangenen Jahr waren mehr als 65 Millionen Menschen auf der Flucht - ein Rekordwert. Wie die UN mitteilen, werden pro Minute 24 Menschen entwurzelt, die Hälfte von ihnen ist jünger als 18 Jahre.

Seit vergangenem Monat bemerkt die russische Presse das Verschwinden von Kondomen der Marke Durex aus dem Handel. Nun ist klar: Die Behörden verbieten den Verkauf der Verhüterlis. Der britische Hersteller müsse sich an die Gesetze halten, heißt es.