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Beim Qualifying für den Großen Preis von Großbritannien in Silverstone sichert sich Sebastian Vettel die Pole Position vor seinem Teamkollegen Mark Webber, der anschließend schmollt. Weltmeister und Lokalmatador Jenson Button beendet das Qualifying auf einem enttäuschenden 14. Platz. Auch Michael Schumacher macht nicht wirklich Freudensprünge.

Mit aller Macht will Red Bull beim Großen Preis von Silverstone einen Heimsieg für McLaren verhindern. Zumindest im Training deutet vieles daraufhin, dass Sebastian Vettel und Mark Webber dieses Vorhaben gelingen könnte. Ein Leistungssprung von Michael Schumacher im Mercedes deutet sich nicht unbedingt an.

Nach den Korrekturen der vergangenen Wochen kommt es für den Goldpreis nun darauf an, seinen unmittelbaren Aufwärtstrend wieder aufzunehmen. Geht es hingegen weiter abwärts, kann der Goldpreis durchaus unter die Marke von 1000 US-Dollar je Unze fallen.

Der unveränderte Leitzins in der Eurozone beflügelt die Gemeinschaftswährung auch noch im fernöstlichen Handel. Der Euro nimmt die Marke von 1,27 Dollar erneut fest ins Visier.

Der Dow Jones beendet den Handel zum ersten Mal seit Ende Juni wieder über der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten. Auch andere wichtige US-Aktienindizes schlossen sich der von optimistischen Erwartungen an die anstehende Berichtssaison getriebenen Rally an.

Das Hochsommerwetter in Europa hat an vielen Badestränden die Wassertemperaturen steigen lassen. Besonders deutlich ist der Anstieg am Bodensee. An Nord- und Ostsee kommen inzwischen fast alle Messstellen an die 20-Grad-Marke.

Der Euro verzeichnet am Mittwochhandel Standfestigkeit. Die Gemeinschaftswährung setzt sich oberhalb der 1,26-Dollar-Marke fest.

Wenn es doch nur immer so wäre: Satte zweiPprozent Plus am Dienstag. Aber das war's wohl auch erst einmal. Die 6000-Punkte-Marke zwar im Blick, erwarten Marktteilnehmer einen negativen Start in den Handel. Bankenwerte stehen im Fokus.

Die schwächelnde amerikanische Konjunktur kommt dem Euro entgegen. Die Gemeinschaftswährung kann etwas zulegen und pendelt sich etwas unterhalb der Marke von 1,26 US-Dollar ein.

Es ist wie es ist: Die Devisenmärkte bleiben nervös und schauen auf die Entwicklung des Euro und des Dollar. Einzig in Polen widmet man sich nach der Präsidentenwahl dem Zloty.