Naher Osten

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Naher Osten

Die türkische Führung bei einer Militärparade am 30. August.
04.09.2011 15:13

Begleitschutz für Gaza-Flotillen Türkei spielt mit dem Feuer

Der Streit zwischen Israel und der Türkei eskaliert. Dabei ist er höchst brisant, geht es doch nicht nur um die Stabilität im Nahen Osten. Auch die NATO-Partner könnten in einen Konflikt hineingezogen werden. ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

Palästinenser flüchten in der Westbank vor einer Wolke von Tränengas.
20.08.2011 11:59

Hamas will keine Feuerpause Israel beschießt Gaza-Stadt

Im Nahen Osten folgt wieder Vergeltung auf Vergeltung. Nach dem Terroranschlag auf Israelis am Donnerstag beschießt Israel mit Raketen Gaza-Stadt. Die Zahl der Toten steigt immer weiter. Die Hamas feuert selbstgebaute Rakten Richtung Israel ab und droht mit weiteren Schlägen. Ägypten zieht seinen Botschafter aus Israel ab.

Ein verletzter palästinensischer Junge.
19.08.2011 06:47

Ziele im Gazastreifen bombardiert Israel schlägt zurück

Im Nahen Osten spitzt sich der Konflikt wieder zu. Nach den Terroranschlägen mit vielen Toten und Verletzten bombardieren israelische Piloten Ziele im Gazastreifen. Verteidigungsminister Barak gibt Ägypten eine Mitschuld, sieht die Drahtzieher aber im Gazastreifen

Robert Serry sieht "große Fortschritte".
26.07.2011 20:08

Schwere Vorwürfe von Israel UN: Palästinenser bereit für Staat

Die Vereinten Nationen wollen den Friedensprozess in Nahost offenbar vorantreiben: Der UN-Sondergesandte sagt im Sicherheitsrat, die Palästinenser könnten nun "Verantwortung übernehmen". Israel sieht das anders. Über dessen Siedlungspolitik ist das Auswärtige Amt "tief besorgt".

Treffen sich in Hannover: Bundeskanzlerin Angela Merkel und Russlands Präsident Dimitri Medwedew.
18.07.2011 07:10

Merkel empfängt Medwedew Nichts geht ohne Russland

Überdeutlich wird die Bedeutung Russlands als Partner Deutschland, wenn Präsident Medwedew zu Regierungskonsultationen nach Hannover kommt. Moskau ist der wichtigste Energielieferant - und ob Iran, Syrien, Libyen oder Naher Osten: Deutschland braucht Russland. Allerdings bleibt auf der deutschen Seite ein gewisses Unbehagen. von Till Schwarze

Der Iran um Präsident Mahmud Ahmadinedschad steht im Verdacht, Nuklearwaffen zu entwickeln.
01.07.2011 14:09

Iranische Bombe mit Folgen Nahost droht Atom-Wettrüsten

Das iranische Atomprogramm sorgt besonders in Saudi Arabien für harsche Reaktionen. Laut einem Bericht sagt ein saudischer Regierungsbeamter, sein Land müsse "nachziehen", sollte der Iran Atomwaffen entwickeln. Und so warnt die Bundesregierung vor einem nuklearen Wettrüsten im Nahen Osten.

Westerwelle schaut in Jerusalem vom Turm der Auguste Victoria Stiftung auf die Westbank.
14.06.2011 20:32

Keine einseitige Staatsausrufung Westerwelle setzt auf Diplomatie

Außenminister Westerwelle warnt vor einer gefährlichen Sackgasse im Nahost-Konflikt. Sprachlosigkeit und Stillstand bei den Verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern könnten sehr schnell wieder zu Gewalt führen, sagt Westerwelle bei Gesprächen in Jerusalem und Ramallah. Der Außenminister fordert beide Konfliktparteien auf, einseitige Schritte zu unterlassen.

Mit fast leeren Händen stehen sie da: Die Demonstranten gegen den  jemenitischen Präsidenten Ali Abdullah Saleh. Der Schriftzug auf diesen Händen heißt übersetzt: "Geh' weg!"
27.05.2011 06:57

Ein Schirm für Arabien? IWF sieht massive Finanzlücken

Der Internationale Währungsfonds kämpft an vielen Fronten. Die USA und Europa stecken tief im Schuldensumpf. Aber auch die Zukunft der von Aufständen durchgeschüttelten Staaten in Nahost und Nordafrika hängt finanziell am seidenen Faden. Der IWF rechnet mit einem Finanzbedarf in dreistelliger Milliardenhöhe. Hier ist die internationale Gemeinschaft gefragt.

Die Rede war eine besondere Ehre für Obama.
25.05.2011 22:48

Trotz Aufstiegs der Schwellenländer Obama setzt auf den Westen

Es ist ein spezielles Zeichen der Freundschaft, dass US-Präsident Obama vor beiden Kammern des britischen Parlaments sprechen darf. Er revanchiert sich, indem er das Bündnis zwischen USA und Europa bekräftigt, trotz des Aufstiegs der Schwellenländer. Zudem verspricht er den Ländern im Nahen Osten und in Nordafrika den Beistand des Westens.

Ob die Rede "historisch" genannt werden kann, wird sich erst noch zeigen.
24.05.2011 19:12

Zu "großzügigen" Gebietsabtritten bereit Netanjahu verspricht nicht zu viel

In einer Rede vor dem US-Kongress zeigt Israels Regierungschef Netanjahu den Willen Israels zu einer friedlichen Lösung des Nahost-Konflikts. "Ich erkenne an, dass wir bei einem echten Frieden Teile unseres alten jüdischen Heimatlandes werden aufgeben müssen", so Netanjahu. Israel sei zu "schmerzhaften Kompromissen" bereit. Einen Palästinenserstaat in den Grenzen von 1967 lehnt er jedoch ab.

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