Nikkei

Noch immer ist der Sieg Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen das Thema am Aktienmarkt. Die Stimmung pendelt zwischen Schock und Euphorie. Es gibt Gewinner und Verlierer - wie im Dax auch an der Wall Street.

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Vor der US-Wahl halten viele Anleger ihr Pulver trocken. Nach dem Sieg Trumps verlassen sie die Seitenlinie, kaufen, treiben die Kurse nach oben. Dann folgen Gewinnmitnahmen. Anders der Dow Jones: Dort endet die Rally mit einem Rekordstand.

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Der Wahlsieg Trumps hinterlässt am deutschen Aktienmarkt einen denkwürdigen Handelstag. Der Dax bricht zum Handelsstart ein, erholt sich danach rasend schnell und schafft am Ende ein Plus. Auch der Dow Jones legt zu. Dennoch bleiben Fragen offen.

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An den Märkten in Fernost lösen die Aussichten auf einen Wahlsieg von Donald Trump dramatische Kursreaktionen aus. In Tokio gerät der japanische Leitindex massiv unter Druck. Anleger fürchten um Japans Autobauer.

Die US-Börsen sind geschlossen, in Europa wird noch nicht gehandelt: Damit bleibt Investoren in aller Welt in der Wahlnacht nur der Blick auf das Handelsgeschehen in Asien. Dort kommt es zu massiven Kursbewegungen.

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Die US-Präsidentschaftswahl ist das alles bestimmende Thema am deutschen Aktienmarkt. Die Börsianer haben dabei einen Traum. Erfüllt er sich nicht, könnte es gewaltig krachen. Doch die Wall Street schließt leicht im Plus.

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Die Finanzmärkte fürchten den Tag der Wahrheit in den USA. Am Dienstag wird gewählt. Börsianer sind sich sicher: Clinton ist die bessere Lösung, Trump dagegen wird die Märkte in Turbulenzen stürzen. Viele erinnern sich an den Schock des Brexit-Votums.

Angst vor der US-Wahl, miese Bilanzen - der Dax erleidet einen herben Wochenverlust. Gute Jobdaten aus den USA helfen da wenig. Erholung ist erst in Sicht, wenn Donald Trump nicht gewinnt.

Anleger sehen viele Gründe, Kasse zu machen. Vor der US-Wahl liegt Trump in Umfragen vor Clinton. Was bedeutet das für die Zinsen? Hinzu kommt der "bärenhafteste Ölbericht aller Zeiten". Derweil hält die US-Notenbank still.

Das Brexit-Votum haben die Umfragen nicht vorhergesehen. Entsprechend geschockt reagierten die Märkte. Das gleiche könnte bei den US-Präsidentschaftswahlen passieren: Statt Sieg Clinton droht ein Erfolg Trumps. Die Angst geht um.

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