Oskar Lafontaine

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Oskar Lafontaine

Oskar Lafontaine war Bundeschef von zwei Parteien.
31.08.2012 11:38

"Vergiftetes Angebot" der Linken Lafontaine will Frieden mit SPD

Neue Töne von Oskar Lafontaine: Der Saarländer, der seit Jahren nicht müde wird die SPD zu kritisieren, gibt sich nun versöhnlicher. Hintergrund ist ein Strategiepapier der Linken zu einem rot-rot-grünen Bündnis - allerdings zu den Bedingungen der Sozialisten. Das Echo aus den Reihen von SPD und Grünen ist entsprechend.

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02.06.2012 17:55

"Es herrscht auch Hass" Schlacht der Überväter

Gregor Gysi und Oskar Lafontaine, die beiden Gründungsväter der Linken, tauchen überraschend auf der Rednerliste beim Parteitag in Göttingen auf. Die beiden stehen beispielhaft für die verhärteten Fronten. Ihre Reden sind hart, klar und deutlich. von Jochen Müter, Göttingen

Was wird Lafontaine den Delegierten sagen?
01.06.2012 17:23

Linke vor Showdown Lafontaine bekommt Redezeit

Monatelang haben die Linken ihre innere Spaltung - so gut es geht - übertüncht. Doch auf dem Parteitag in Göttingen muss der Führungskampf ausgetragen werden, die Tagesordnung liest sich schon jetzt wie eine Schlachtordnung. Auch Oskar Lafontaine wird sich an die Delegierten wenden. Hier kommt der Autor hin

Auch der echte Napoleon versuchte ein Comeback. Und scheiterte.
23.05.2012 08:42

Lafontaine wirft hin Abgang in alter Arroganz

Nicht zum ersten, vermutlich aber zum letzten Mal ist Oskar Lafontaine an seiner grenzenlosen Selbstverliebtheit gescheitert. Selbst im Abgang zeigt er: Es geht ihm nicht in erster Linie um den politischen Erfolg seiner Partei, sondern vor allem um sich. Für die Linke wird es höchste Zeit für den Befreiungsschlag. ein Kommentar von Hubertus Volmer

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23.05.2012 08:02

"Das ist kein Umfeld" Lafontaines Erklärung im Wortlaut

Der frühere Linken-Chef Oskar Lafontaine hat seine Bereitschaft zur Kandidatur für den Parteivorsitz zurückgezogen. Tagelang hatte er sich einen Machtkampf mit dem zum Realo-Flügel gehörenden Fraktionsvize Dietmar Bartsch und den hinter diesem stehenden Ostverbänden geliefert. Hier die persönliche Erklärung des Saarländers.

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22.05.2012 22:01

Kipping und Schwabedissen bereit Frauen wollen Linke übernehmen

Oskar Lafontaine will sich nun doch nicht zum Chef der Linkspartei wählen lassen. Der Weg für seinen Kontrahenten Dietmar Bartsch ist dadurch aber noch nicht frei. Seine neue Konkurrenz: Katja Kipping und Katharina Schwabedissen. Nun gibt es mehrere mögliche Kombinationen.

22.05.2012 21:09

Lafontaine gibt auf "Linke völlig zerrissen"

Oskar Lafontaine macht endgültig Schluss mit der schon mal unterbrochenen Parteikarriere. Er tritt beim nächsten Zusammentreffen der Linken nicht mehr als Vorsitzender an. Die Tageszeitungen werten das als klaren Sieg für Konkurrent Bartsch - sehen aber die Linke selbst vor dicken Problemen.

Gibt sich geschlagen: Oskar Lafontaine
22.05.2012 17:31

Machtkalkül nicht aufgegangen Lafontaine gibt sich geschlagen

Die Karriere von Oskar Lafontaine ist zu Ende. Bei seinem Comebackversuch setzt er zu viel auf eine Karte, will keinen Pragmatiker im Team dulden. Nun sieht er ein: Die Partei will keinen Alleinherrscher mehr. Nun geht der Blick auf den zweiten Platz im Vorstand, der von einer Frau besetzt werden muss.

Lafontaine und seine Lebensgefährtin Sahra Wagenknecht. Ihr werden Ambitionen auf den Fraktionsvorsitz nachgesagt.
21.05.2012 14:31

Linke steuert auf Sackgasse zu Lafontaine und Bartsch unversöhnlich

Keine Einigung zwischen Oskar Lafontaine und Dietmar Bartsch - im Gegenteil: Lafontaine hat den Druck auf die Spitzengremien der Linkspartei erhöht. Bei der Suche nach einem neuen Führungsduo für die Linkspartei ist ein Kompromiss weiterhin höchst unwahrscheinlich.

Lafontaine geht vor allem in der Rolle des Oppositionspolitikers auf.
21.05.2012 12:50

Führungsstreit der Linken Lafontaine erzwingt die Scheineinigkeit

Oskar Lafontaine will sich wieder zum Vorsitzenden der Linken wählen lassen - aber nur, wenn sich ihm kein Kandidat entgegenstellt. Der 68-Jährige offenbart im Kampf um das Spitzenamt der Partei diktatorische Züge, er demonstriert ein hohes Maß an politischer Unreife. Ausgerechnet sein Gegenspieler Dietmar Bartsch hat ihm da einiges voraus. ein Kommentar von Issio Ehrich

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