Paris

Wer folgt London als neues europäisches Finanzzentrum? Paris und Frankfurt bringen sich in Stellung. Der deutsche Bankenverband fordert von der Bundesregierung mehr Engagement für die Mainmetropole.

Die verschärfte Kleiderordnung für Muslimas bewegt die politische Debatte in Frankreich. Der französische Premier hat zwar Verständnis für das sogenannte Burkini-Verbot in mehreren Kommunen, landesweit aber soll es nicht umgesetzt werden.

Volkswagen verstärkt seine Aktivitäten in Sachen Elektromobilität deutlich. Auf dem kommenden Pariser Autosalon gibt ein Konzeptauto einen Vorgeschmack auf die künftigen Modelle. Das Besondere: Der Neue soll Teslas Model S in Sachen Reichweite übertreffen.

Suzuki belebt den Namen Ignis wieder. Die als Crossover angekündigte Neuauflage könnte das Segment der Baby-SUV neu begründen. Premiere feiert der Stadtfloh auf dem Pariser Autosalon, der Neustart in Deutschland ist für 2017 anvisiert.

Der US-Präsidentschaftskandidat Trump sei ein "Hassprediger", sagt Bundesaußenminister Steinmeier. Bei den Republikanern herrscht nach Ansicht von US-Medien "Bürgerkrieg". Auch über einen Kandidatenwechsel wird diskutiert.

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Noch im Sommer soll die Entscheidung fallen, ob und wann die Bundeswehr im Innern zum Einsatz kommt: Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will für den Ernstfall vorbereitet sein. Die Anschläge von Paris hätten "uns allen die Augen geöffnet".

Sollte man "heutzutage" denn überhaupt noch unterwegs sein? Sollte man sich nicht zu Hause einsperren und höchstens noch auf den Balkon vortreten? Nein, sollte man nicht. Reisen bildet, entspannt und macht glücklich. Von Sabine Oelmann

Chris Froome gewinnt zum dritten Mal nach 2013 und 2015 die Tour de France. Den Sieg auf der letzten Etappe auf den Champs-Élysées in Paris sichert sich ein deutscher Radprofi.

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Nach dem Anschlag von Nizza wird in Frankreich der Ausnahmezustand verlängert - und über mögliche Sicherheitsmängel diskutiert. Bei einer Razzia bei Paris werden derweil mehrere Menschen festgenommen.

Die französischen Sicherheitskräfte profitieren auch in den kommenden Monaten von außergewöhnlichen Befugnissen im Kampf gegen den Terrorismus: Das Parlament verlängert den Ausnahmezustand. Doch von Einigkeit sind die Parteien weit entfernt.