PKK

Ein Oberst der türkischen Armee muss sich wegen der Ermordung von 20 mutmaßlichen Sympathisanten der kurdischen Rebellengruppe PKK vor Gericht verantworten.

Der inhaftierte Chef der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, hat der türkischen Regierung einen Friedensplan zur Lösung des Kurdenkonflikts unterbreitet.

Der inhaftierte Kurdenführer Abdullah Öcalan will einen Plan vorlegen, der der Gewalt und dem Hass zwischen Türken und Kurden ein Ende setzen soll. Und auch die türkische Regierung forciert den Dialog.

Hüseyin A. muss für drei Jahre und neun Monate hinter Gitter. Der 48-Jährige hatte die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK in Deutschland unter dem Decknamen "Colak" knapp ein Jahr geführt.

Nach mehr als zehn Jahren Einzelhaft soll der Chef der kurdischen Rebellengruppe PKK, Abdullah Öcalan, nach Medienberichten bald nicht mehr fast vollständig isoliert bleiben.

Die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK hat eine einseitige Waffenruhe verkündet. Es sei Zeit für politische Lösungen, hieß es.

Nach Angaben der Kurdenpartei DTP ist die PKK zu einem Gewaltverzicht bereit, wenn die Türkei den Kurden Minderheitenrechte garantiert und ihren Kämpfern Amnestie gewährt.

Als erster türkischer Staatspräsident seit 33 Jahren ist Abdullah Gül in den Irak gereist. Gül und seine Frau Hayrünnisa wurden in der streng abgesicherten Grünen Zone empfangen.

Die Ministerpräsidenten der Türkei und des Irak haben den gemeinsamen Kampf gegen die kurdische Rebellenorganisation PKK beschlossen.

Nach zehn Jahren Isolationshaft soll der in der Türkei inhaftierte ehemalige Kurdenführer Öcalan Gesellschaft bekommen. Seine Anwälte sind allerdings noch skeptisch.