Polizei

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Blumen liegen vor dem Haus der nordischen Botschaften in Berlin.
23.07.2011 13:46

Berliner Polizei überprüft Maßnahmen Sicherheitslage bleibt unverändert

Nach den blutigen Attentaten in Norwegen überprüft die Polizei in Berlin die Sicherheitsmaßnahmen. Ausgeweitet werden sollen sie aber nicht. Auch die Sicherheitslage bleibe unverändert, teilt das Innenministerium mit. Es bestehe weiterhin eine "intensivierte Gefährdungslage". Deutsche Politiker zeigen sich derweil tief betroffen von den Anschlägen.

Überlebende des Anschlags.
23.07.2011 05:34

Doppelattentat mit über 90 Toten in Norwegen Nationalist richtet Massaker an

Anders Behring Breivik heißt der Mann, der in Norwegen über 90 Menschen getötet haben soll. Das berichten norwegische Medien. Der 32-Jährige bezeichnet sich selbst als "nationalistisch und antimuslimisch". Anti-Terror-Einheiten nehmen den Norweger nach dem Massaker auf der Insel Utøya fest. Dort gibt er sich zuvor als Polizist aus, der eine Sicherheitsüberprüfung habe durchführen wollen. Anschließend eröffnet er das Feuer auf die Jugendlichen. Breivik soll in seiner Vernehmung sehr aussagebereit gewesen sein. Die Polizei sucht auch noch einen zweiten Täter. Augenzeugen berichteten von einem möglichen Komplizen.

Was sich wirklich auf der Insel abgespielt hat, ist zur Stunde noch unklar.
23.07.2011 04:40

Doppelattentat entsetzt Norwegen Vermutlich 80 Tote in Jugendcamp

Bei einem Anschlag auf ein Jugendcamp auf einer Insel nahe der norwegischen Hauptstadt Oslo werden mindestens 80 Menschen getötet. Die Polizei entdeckt viele Leichen auf der Insel Utøya. Die Lage sei nach wie vor unübersichtlich, heißt es. Auch könne die Zahl der Opfer noch weiter steigen. Die Tat habe "katastrophale Ausmaße". Ministerpräsident Stoltenberg war in dem Jugendcamp erwartet worden. Wenige Stunden vor dem Blutbad waren bei einem Bombenanschlag in Oslo bereits mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest. Der 32 Jahre alte Norweger soll für beide Taten verantwortlich sein. Nach Medienberichten stammt er vermutlich aus der rechten Szene.

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19.07.2011 22:14

Sorge um Gerd Müller 15 Stunden in Italien vermisst

Stundenlang ist der Co-Trainer der zweiten Bayern-Mannschaft beim Trainingslager im italienischen Trient verschwunden. Der Klub informiert schließlich die Polizei, die den "Bomber der Nation" verwirrt und orientierungslos auf einer Straße entdeckt.

Die No-Name Crew schreibt sich selbst n0 n4m3 cr3w.
19.07.2011 16:12

Zweiter Verdächtiger No-Name Crew wartet ab

In einem Interview behauptet ein Mitglied der No-Name-Crew erneut, dass die Cracker-Gruppe im Besitz eines "brisanten" passwortgeschützten Archivs der Bundespolizei ist. Eigentlich müsste es die Hacker-Crew nach der Verhaftung ihres Anführers veröffentlichen. Angeblich um keine weiteren Mitglieder zu gefährden, warten die Hacker aber noch ab. Unterdessen ermittelt die Polizei einen weiteren Verdächtigen.

SEK-Beamte beim Training im Sauerland.
19.07.2011 12:41

Razzia gegen Terrorhelfer Glaubensbrüder fliegen auf

Die Polizei in Baden-Württemberg durchsucht acht Wohnungen und ein Büro von mutmaßlichen islamistischen Terrorhelfern. Sie sollen Geld für Terrorgruppen im Ausland gesammelt haben. Bei den Verdächtigen handelt es sich um vier Deutsche türkischer Herkunft sowie zwei türkische Staatsbürger. Unter ihnen ist auch ein Imam.

18.07.2011 18:04

Keine Räuberpistole Hacker untergraben Zoll und Polizei

Das Horrorszenario für jeden Fahnder wird Wirklichkeit: Hacker dringen in die IT-Systeme von Bundespolizei und Zoll ein und stehlen brisante Daten. Ein festgenommener 23-Jähriger aus NRW gesteht die Computersabotage, arbeitet mit der Polizei zusammen und kommt deshalb nicht in U-Haft. Doch der Countdown für den nächsten Angriff läuft bereits.

Im Juli 2009 kam es zu schweren Unruhen in der Provinz Xinjiang.
18.07.2011 15:16

Polizei feuert wohl auf Uiguren Tote bei Unruhen in Xinjiang

Nach offiziellen Angaben greifen Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang eine Polizeistation an und nehmen Geiseln. Vier Menschen sterben bei der Befreiung. Menschenrechtler berichten, die Polizei habe zuvor auf eine Menge friedlicher Demonstranten geschossen, die sich unerlaubt versammelt haben sollen.

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17.07.2011 06:55

Zugriff auf Zoll- und Polizeidaten Hacker waren schon lange da

Schon im September 2010 soll es Hackern gelungen sein, Trojaner auf den Rechnern von Bundespolizei und Zoll einzuschleusen. Damit hatten sie über Monate Zugriff auf sensible Daten, ohne dass dies aufgefallen wäre. Die Gewerkschaft der Polizei vermutet grundsätzliche Probleme.

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