Prozesse

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Prozesse

Wohlleben und Schneiders kennen sich aus NPD-Zeiten.
15.05.2013 13:27

Dritter Tag im NSU-Prozess Wohllebens Anwältin spinnt Verschwörungstheorie

Beim NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und vier mutmaßliche Helfer beantragt die Verteidigerin des Ex-NPD-Funktionärs Wohlleben die Einstellung des Verfahrens. Ihre Begründung: Staatliche Stellen betrachteten die NSU-Mordserie als Fakt, obwohl die Beteiligung der Gruppe noch gar nicht bewiesen sei. Und sie behauptet, dass Geheimdienste in die NSU-Morde verstrickt sein könnten.

Die Bundesanwaltschaft wirft Zschäpe Mittäterschaft bei sämtlichen Taten der rechtsextremen Terrorzelle NSU vor.
14.05.2013 19:47

Gericht kommt zur Sache Anklage gegen Zschäpe verlesen

Nach langem juristischen Fingerhakeln kommt der NSU-Prozess langsam zum Wesentlichen: Die Anklage wird verlesen. Doch Beate Zschäpe wirkt unbeeindruckt. Viele Nebenkläger haben zu diesem Zeitpunkt schon aufgegeben.

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13.05.2013 15:57

NSU-Prozess geht weiter Heer, Stahl und Sturm machen keine Kompromisse

Beate Zschäpes Verteidiger sind in einer schwierigen Lage. Sie sollen die mutmaßliche Komplizin der beiden NSU-Mörder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt verteidigen. Politisch sind die Anwälte Heer, Stahl und Sturm der Nähe zum rechten Rand unverdächtig. Wenn es um die Verteidigung ihrer Mandantin geht, machen sie jedoch keine Kompromisse.

Ein Bild aus besseren Tagen: Christian Wulff mit Olaf Glaeseker.
12.05.2013 05:08

Glaeseker-Prozess Wulff soll als Zeuge auftreten

Christian Wulff steht ein unangenehmer Termin bevor. Einem Medienbericht zufolge soll der Ex-Bundespräsident gegen seinen ehemaligen Sprecher Glaeseker aussagen. Diesem wird Bestechlichkeit im Zusammenhang mit der Promi-Party Nord-Süd-Dialog vorgeworfen.

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11.05.2013 12:05

Prozess um Tötung Hunderter Demonstranten Mubarak steht erneut vor Gericht

Mit dem ersten Urteil sind beide Seiten unzufrieden: Dass Ägyptens Ex-Präsident Mubarak nur dafür verurteilt worden ist, die Tötung Hunderter Demonstranten nicht verhindert zu haben, erbost die Gegner des Ex-Machthabers. Und der greise Angeklagte selbst bemängelt angebliche Fehler und unfaire Behandlung. Der aufsehenerregende Prozess geht nun in die zweite Runde.

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