Regierung

Bei drei Terroranschlägen sind bis zu 180 Menschen getötet worden, über 100 wurden verletzt. Die Explosionen ereigneten sich in überwiegend von Schiiten bewohnten Stadtvierteln. Nur Stunden zuvor hatte Ministerpräsident Al-Maliki angekündigt, seine Regierung werde bis Jahresende die vollständige Verantwortung für die Sicherheit des Landes übernehmen.

Die irakische Regierung will nach den Worten von Ministerpräsident Nuri al-Maliki bis zum Jahresende die vollständige Verantwortung für die Sicherheit des Landes übernehmen. Gleichzeitig übernehmen einige Minister zusätzliche Ämter.

Der kräftigste Preisanstieg in Großbritannien seit mehr als zehn Jahren hat die Bank of England erstmals zu einer offiziellen Inflations-Erklärung vor der Regierung gezwungen. Die Verteuerung von Milch und Benzin trieb die Preissteigerung nach amtlichen Angaben vom Dienstag im März völlig unerwartet auf 3,1 Prozent von 2,8 Prozent im Februar. Dies heizte die Spekulation über weitere Zinserhöhungen an.

Russland, China und die Schweiz haben mit sofortiger Wirkung den Boykott der palästinensischen Regierung der nationalen Einheit aufgegeben.

Der internationale Druck auf den Sudan hat zum Durchbruch geführt: Die Regierung in Khartum stimmte der Verstärkung der Friedenstruppe der Afrikanischen Union in der Krisenprovinz Darfur offiziell durch UN-Einheiten zu.

Die politische Bewegung des irakischen Schiiten-Führers Moktada al-Sadr ist aus der Regierung austreten. Die sechs Minister legten ihre Ämter nieder.

Sollte die Regierung in Bagdad die Forderungen nicht erfüllen, würde "Gottes Urteil" gegen die insgesamt 20 Soldaten und Polizisten vollstreckt.

Die Mehrheit der Deutschen glaubt nicht daran, dass die nächste Regierung die Steuern senken wird.

Die US-Regierung hat im Kampf gegen illegale Software- und Filmkopien in China die Welthandelsorganisation (WTO) eingeschaltet. Die Verletzung geistigen Eigentums koste US-Firmen und deren Angestellte jedes Jahr Mrd. Dollar, begründete die US-Handelsbeauftragte Schwab die beiden in Genf eingereichten Schlichtungsaufforderungen.

Trotz eines Verbots neuer bezahlter Interviews von im Iran freigelassenen Soldaten bleibt die britische Regierung in der Kritik.