Republikaner

US-Präsident George W. Bush hat den Rücktritt des republikanischen Senators Larry Craig nach einer Sex-Affäre begrüßt.

Letzten Umfragen zufolge kann die AKP mit etwa 40 Prozent der Stimmen rechnen, während die linke Republikanische Volkspartei zweitstärkste Kraft werden dürfte.

Mit einer ungewöhnlichen Nachtsitzung wollten die Demokraten im Senat die Republikaner zu einem Einlenken im Streit um den Irakkurs von Präsident Bush bewegen.

New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg hat der republikanischen Partei überraschend den Rücken gekehrt.

George W. Bush, der Republikaner, der lange in Texas lebte und dort Gouverneur wurde, entspricht nicht selten den Klischees, mit denen man gemeinhin und sicher zu Unrecht Texaner beschreibt.

Wer gehofft hatte, nach den Fernsehdebatten der Präsidentschaftskandidaten klarer zu sehen, wird enttäuscht. Sowohl demokratische als auch republikanische Kandidaten überzeugen nicht recht.

Die zehn Präsidentschaftskandidaten der republikanischen Partei von US-Präsident Bush haben in einem Fernsehduell ihre Vorstellungen von der künftigen Rolle der USA präsentiert.

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber John McCain kämpft mit eigenwilligem Witz um die Gunst konservativer Amerikaner.

Der republikanische Außenseiter Ron Paul will 2008 für das US-Präsidentenamt kandidieren. Er sei über den großen Zuspruch überrascht.

Das beste Motivationsmittel der Republikaner hat einen Namen: Hillary Clinton. Den Wiedereinzug des verhassten Clinton-Clans ins Weiße Haus gilt es unter allen Umständen zu verhindern.