SAP

Der Donnerstag hatte für die deutschen Standardwerte bereits schwach angefangen, als dann SAP am Nachmittag auch noch seine Prognosen senkte war auf dem Frankfurter Parkett endgültig "Land unter". Die SAP-Aktie brach zeitweise rund 20 Prozent ein. Erst im weiteren Handelsverlauf beruhigte sich die Lage etwas.

Die Deutsche Telekom und SAP zogen am Donnerstag den Dax nach unten. Da halfen auch die Kursgewinne der Automobilwerte und von Adidas nicht mehr viel. Am Ende schloss der Deutsche Aktienindex bei 4.964 Punkte. Das ist ein Minus von 1,52 Prozent.

Ein Schritt vor, zwei zurück - der Dax schaffte es am Mittwoch nicht, die anfänglichen Gewinne über den Tag zu retten. Der Blick auf die schwachen US-Börsen ließ die gute Stimmung wieder deutlich abkühlen. Insbesondere bei SAP und Volkswagen wurde auf die Bremse getreten.

Die deutschen Standardwerte präsentierten sich am Mittwoch so wie die Nachrichtenlage - es passierte nur wenig. Der Dax schloss mit 0,6 Prozent bei 5.282 Punkten im Minus.

Microsoft macht SAP Konkurrenz und bietet noch in diesem Jahr eine eigene Software zur Kundenbeziehungs-Verwaltung an.

SAP ist es zu verdanken, dass der Dax am Mittwoch noch die Kurve bekam. Der Walldorfer Softwarekonzern hievte das deutsche Börsenbarometer mit zweistelligen prozentualen Zugewinnen in die Pluszone.

Der Deutsche Aktienindex beendete den Tag nach einem durchwachsenen Handel knapp unter Vortagesniveau. Tagesgewinner waren die Papiere von

Die deutschen Standard-Werte wiesen am Dienstag keinen klaren Trend auf. Am Ende des Handelstages stand der DAX aber leicht im Plus.

Oracle hat SAP bei der Übernahme des amerikanischen Softwareunternehmens Retek ausgestochen. Es sei eine bindende Übernahmeerklärung unterzeichnet worden. Je Retek-Aktie zahlt der weltweit zweitgrößte Softwareanbieter 11,25 Dollar.

Der Donnerstag hatte für die deutschen Standardwerte bereits schwach angefangen, als dann SAP am Nachmittag auch noch seine Prognosen senkte war auf dem Frankfurter Parkett endgültig "Land unter". Die SAP-Aktie brach zeitweise rund 20 Prozent ein. Erst im weiteren Handelsverlauf beruhigte sich die Lage etwas.