Siemens

Hochgeschwindigkeit wird bei der Deutschen Bahn künftig aerodynamischer und damit energiesparender: Dafür sorgen die verkleideten Dachaufbauten bei den neuen ICE-3-Zügen von Siemens. 15 davon sind bereits bestellt.

Siemens sieht sich als "verantwortungsvollen Arbeitgeber" und handelt danach: Für die 128.000 Mitarbeiter gibt es eine unbefristete Standort- und Jobgarantie. Für Konzernchef Löscher ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland.

Die Vontobel-13% Protect Pro Aktienanleihe auf die Siemens-Aktie wird auch bei einem deutlichen Kursrückgang der Aktienkurse für eine Jahresrendite in Höhe von 7,10 Prozent sorgen. Walter Kozubek, Herausgeber ZertifikateReport

Keine zwei Jahre ist es her, da war Siemens der Buhmann der Wirtschaftswelt. Der Traditionskonzern schien von Korruption durchdrungen. Und heute? Es könnte kaum besser laufen für die Münchner. Besonders in den USA hat sich das Bild komplett gewandelt.

Siemens-Chef Peter Löscher übertrifft mit seinen Zahlen zum vergangenen Quartal sämtliche Erwartungen. In den drei wichtigsten Geschäftsfeldern Industrie, Energie und Medizintechnik zieht der Gewinn kräftig an. Der Umsatz steigt nur leicht, dafür gibt es im Auftragseingang ein Plus von 22 Prozent.

Selbst bei einem deutlichen Rückgang des Aktienkurses ist die Rendite gewährleistet. Walter Kozubek, Herausgeber ZertifikateReport

Bislang fahren nur von Alstom gebaute Züge durch den Eurotunnel. Das könnte sich bald ändern.

Mit diesem Produkt bietet sich die realistische Chance auf eine jährliche Zinszahlung in erklecklicher Höhe. Vorausgesetzt, die Aktie stürzt nicht ab. Walter Kozubek, Herausgeber ZertifikateReport

Der Münchner Technologiekonzern soll für Russland mehr als 200 Regionalzüge herstellen. Konzernchef Löscher soll dazu in Moskau einen Vorvertrag unterzeichnen.

Bei dem Elektrokonzern kündigt sich ein neues Rekordergebnis an. Auch im laufenden dritten Quartal sind Umsatz und Auftragseingang gestiegen. Positiv in der Bilanz schlagen sich die Erholung des Industriegeschäfts und die starke Nachfrage in Schwellenländern in den Büchern nieder.