Software

Die Idee des Carsharings ist nicht neu. Doch das junge Unternehmen Flinc geht einen Schritt weiter und vereinfacht das Mitfahren. Mit einem Klick errechnet die Software Mitfahrvorschläge, Zwischenstopps sowie Wegesstrecke und übermittelt sie auf das Handy. Speziell auf dem Land will Flinc eine Lücke schließen.

Im zweiten Quartal bekommt die Software AG die Absatzschwäche in Europa deutlich zu spüren. Da das Orderbuch für das zweite Halbjahr aber gut gefüllt ist, halten die Darmstädter an ihren Jahreszielen fest.

Softwaregigant Microsoft setzt im Kampf um den Zukunftsmarkt auf die sogenannten Clouds: Programme soll es künftig nur noch über das Internet bereitgestellt werden - sie liegen dann nicht mehr auf dem Arbeitsplatz eines Computers.

Cloud Computing ist derzeit "in" in der IT-Branche. Auch der Windows-Riese Microsoft, der bisher lokal installierte Software propagierte, ist unterwegs in Richtung Internet-Wolke. Jetzt gibt es den wichtigsten Gewinnbringer Office aus dem Netz - und das bedeutet: mehr Kunden, weniger Gewinn.

Nach den tiefroten Abschlägen vom Vortag stellt sich der deutsche Aktienmarkt auf einen versöhnlichen Einstieg in den letzten Handelstag der Woche ein. In weiten Teilen Deutschlands dürfte nach Fronleichnam entspannte Brückentagsruhe herrschen.

Licht und Schatten beim Technologiekonzern Oracle: Das für viel Geld zugekaufte Geschäft mit Firmenrechnern stagniert, doch bei der Software kann der SAP-Rivale erneut mit zweistelligen Prozentzahlen zulegen. Die Aktie gerät dennoch nachbörslich unter Druck.

Ähnlich wie beim Chrome-Browser von Google gibt es auch beim Firefox in immer kürzeren Abständen eine neue Version. Rund drei Monate nach dem Firefox 4 hat das Mozilla-Projekt nun die fünfte Ausgabe der Software zum Download bereitgestellt.

Die Paarungen für die 49. Bundesligasaison sind veröffentlicht. Doch wer erstellt den Spielplan, und wie wird er gestaltet? Eine spezielle Software erleichtert der DFL die komplexe Arbeit. Das Computer-Programm entwickelte Professor Stephan Westphal, mit dem n-tv.de gesprochen hat.

Was für den PC gilt, gilt auch fürs Smartphone: Nutzer sollten die Software ihres mobilen Gerätes stets auf dem aktuellen Stand halten, um Cyberangriffe abzuwehren. Vor allem aber sollte man eine App erst installieren, wenn man überprüft hat, welche Rechte sie einfordert.

Ohne die passende Steuerungssoftware sind Computerchips nicht viel mehr als tote Materie. Weil Oracle den Verkaufsschlager Itanium nicht länger unterstützen will, droht Hewlett-Packard samt Kundschaft auf einem Berg nutzloser Chips sitzen zu bleiben. Der Computerriese lässt sich das nicht bieten - und zieht vor Gericht.