Sparkurs

Die Europäische Zentralbank ist offenbar grundsätzlich bereit, über Änderungen an einzelnen Punkten des Griechenland auferlegten Sparprogramms zu sprechen. Allerdings dürften die wichtigsten Ziele des Programms nicht angetastet werden, sagt Direktoriumsmitglied Asmussen. Hier kommt der Autor hin

Der Kampf der Portugiesen gegen Staatsverschuldung und Investorenzweifel findet unter Fachleuten Lob und Anerkennung: Wirtschaftswissenschaftler der Freiburger Schule stufen den harten Sparkurs Portugals samt Steuererhöhungen und Einschnitten als vorbildlich für ganz Europa ein. Das Schicksal des Euro hängt demnach an Rom. Hier kommt der Autor hin

Bei der Telekom regiert der Rotstift: In der Bonner Konzernzentrale sollen bis 2015 bis zu 1300 Jobs wegfallen. Das Unternehmen verschärft damit den Sparkurs, denn Investitionen für neue Netze und mobile Dienste zehren an der Bilanz. Hier kommt der Autor hin

Griechenland erpresst die EU mit Selbstmorddrohungen. Die Politik der Hilfspakete ist damit endgültig gescheitert. Der Albtraum an der Akropolis wird nur enden, wenn die EU die Flucht nach vorn wagt, bevor Europa vollends zum Selbstbedienungsladen wird. Der Kontinent muss sich endlich entscheiden. Ein Kommentar von Hannes Vogel

Trotz des Siegs der Sparbefürworter bei der Parlamentswahl in Griechenland könnte der EU schon bald das Lachen vergehen: Athen ist laut einem Medienbericht offenbar mit den Reformen erheblich im Verzug - und auch der konservative Wahlgewinner Samaras will Änderungen am Sparkurs verhandeln. Hier kommt der Autor hin

Knapp ist der Sieg der Befürworter des Sparkurses bei der griechischen Parlamentswahl. Eurogruppe und EU begrüßen den Wahlausgang - fordern aber die Einhaltung der Vorgaben. Bei den Fristen für die Umsetzung will man allerdings mit sich reden lassen. Für die Linkspartei ist die Wahl dagegen "weder ein Sieg für Europa noch ein Sieg für den Euro". Hier kommt der Autor hin

Vor dem G20-Gipfel wächst der Druck auf Angela Merkel: Europas Politiker handeln nicht schnellgenug, um die Euro-Krise zu lösen, kritisiert der Chef der Weltbank. Allen voran die deutsche Kanzlerin soll aufs Tempo drücken, meint Robert Zoellick – doch die steht mit ihrem strikten Sparkurs inzwischen ziemlich alleine da. Hier kommt der Autor hin

Wenn alles glatt geht, hält Griechenland auch nach den Wahlen am Sonntag am Sparkurs fest. Wenn nicht können nur die Zentralbanken helfen. Darauf setzen die Märkte jetzt und der Euro profitiert. Der Kurs zum Dollar steigt. Hier kommt der Autor hin

Einflussreiche Stimmen aus Washington stärken der Bundeskanzlerin den Rücken: Die Rettung des Euro, sagt Weltbank-Chef Zoellick, kann nur mit Hilfe der Deutschen gelingen. Der eingeschlagene Sparkurs sei richtig. Die Geschichte habe Deutschland eine schwierige Rolle zugeteilt. Deutschland müsse Europa aus der Krise führen. Hier kommt der Autor hin

Zwischen Hoffen und Bangen hält sich der Kurs über der Marke von 1,25 Dollar. Angeblich verdichten sich die Anzeichen, dass es am Sonntag bei den Wahlen in Griechenland zu einem regierungsfähigen Bündnis kommt, das den Sparkurs unterstützt. Hier kommt der Autor hin