Tokio

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Tokio

In Tokyo betrachtet ein Passant eine Anzeigetafel mit Börsenkursen.
14.03.2011 10:40

Beben an Tokioter Börse Nikkei rauscht runter

Die Börse in Tokio bricht nach immer neuen Schreckensmeldungen im Zusammenhang mit der Erdbebenkatastrophe und weiteren Störfällen in Nuklearanlagen des Landes ein. Der Kursverlust ist der größte seit Dezember 2008 auf dem Höhepunkt der globalen Finanzkrise. Die meisten Sektoren verzeichnen deutliche Abgaben. Lediglich in Branchen, die vom Wiederaufbau profitieren könnten, steigen Aktien gegen den allgemeinen Negativtrend.

Ottavio Cinquanta.
14.03.2011 09:58

Auch japanische Fußball-Liga ruht Verband sagt Eiskunstlauf-WM ab

Angesichts der derzeitigen Situation in Japan entschließt sich der Eislauf-Weltverband ISU, die für Ende März geplanten Weltmeisterschaften in Tokio abzusagen. Auch die japanische Fußball-Liga streicht alle Spiele im März. "Es gehe jetzt nicht um Training oder Spiele, sondern um das Überleben", heißt es in der Begründung.

Die Ereignisse in Japan bleiben das beherrschende Thema.
14.03.2011 08:35

Düstere Vorgaben aus Tokio Dax tiefer gesehen

Nach dem rund sechsprozentigen Kurssturz an der japanischen Börse wird der Dax nach Einschätzung von Börsianern mit leichten Kursverlusten in die neue Börsenwoche starten. in Tokio hatten sich die Anleger massiv von japanischen Werten getrennt.

Die Ereignisse in Japan bleiben das beherrschende Thema.
14.03.2011 08:35

Düstere Vorgaben aus Tokio Dax tiefer gesehen

Nach dem rund sechsprozentigen Kurssturz an der japanischen Börse wird der Dax nach Einschätzung von Börsianern mit leichten Kursverlusten in die neue Börsenwoche starten. in Tokio hatten sich die Anleger massiv von japanischen Werten getrennt.

100.000 Soldaten und internationale Hilfskräfte sollen den Betroffenen zu Hilfe kommen.
13.03.2011 17:26

Internationale Hilfsteams treffen ein Japan mobilisiert Soldaten

Nach dem Erdbeben und dem Tsunami im Nordosten Japans hat die Regierung in Tokio 100.000 Soldaten für den Hilfseinsatz mobilisiert. Aus der ganzen Welt treffen zudem Helfer und Suchteams ein. Inzwischen wird mit mehr als 10.000 Toten gerechnet, die Hoffnung auf Überlebende sinkt.

BoJ und Regierung signalisieren Handlungsbereitschaft.
13.03.2011 09:08

Maßnahme gegen Finanzmarkt-Beben BoJ wirft Geldpumpe an

Durch das schwere Erdbeben in Japan werden Turbulenzen an den Finanzmärkten befürchtet. Dem will die Bank of Japan (BoJ) entgegenwirken. Die Notenbank plant eine Geldspritze von mehreren Billionen Yen. Auch die Regierung in Tokio will trotz der hohen Staatsverschuldung handeln und die Folgen des Bebens auffangen.

Völlig unübersichtliches Bild in Rikuzentakata.
13.03.2011 04:55

Auftrag muss erfüllbar sein THW-Team landet in Japan

Ein THW-Team kommt in Tokio an. Die Helfer haben drei Suchhunde sowie rund zwölf Tonnen Gerät zur Ortung und Bergung von Verschütteten und zur Messung von radioaktiver Strahlung dabei. Noch kann niemand genau sagen, wie viele Menschen beim Erdbeben und dem Tsunami ums Leben kamen. Befürchtet werden über 10.000.

Die Schäden im ganzen Land sind gewaltig.
12.03.2011 12:00

Reisehinweise aktualisiert Japan-Reisen absagen

Wahrscheinlich kommen nur wenige Menschen jetzt auf die Idee, zu einer Japan-Reise aufzubrechen. Das Auswärtige Amt aktualisiert jedoch auch seine Reisehinweise und rät dringed von Reisen vor allem in den Nordosten und nach Tokio ab.

Die Stadt Sendai ist am stärksten von dem Tsunami betroffen.
11.03.2011 21:14

Mehr als 1000 Tote durch Beben und Flutwelle Starkes Nachbeben in Japan

Die japanische Regierung warnt vor weiteren Tsunamis. Im Norden bebt die Erde erneut. Am Freitag hatte eine zehn Meter hohe Wasserwand die Nordost-Küste des Landes überrollt und mehr als 1000 Menschen in den Tod gerissen. In weiten Teilen des Pazifik herrscht Tsunami-Alarm. In Japan stehen zahlreiche Gebäude und eine Raffinerie in Flammen. Die Regierung in Tokio ruft den atomaren Notstand aus. Experten zufolge besteht die Gefahr einer Kernschmelze.

Die Stadt Sendai ist am stärksten von dem Tsunami betroffen.
11.03.2011 18:28

Mehr als 1000 Tote durch Beben und Flutwelle Starkes Nachbeben in Japan +++ Kernschmelze droht

Die japanische Regierung warnt vor weiteren Tsunamis. Im Norden bebt die Erde erneut. Am Freitag hatte eine zehn Meter hohe Wasserwand die Nordost-Küste des Landes überrollt und mehr als 1000 Menschen in den Tod gerissen. In weiten Teilen des Pazifik herrscht Tsunami-Alarm. In Japan stehen zahlreiche Gebäude und eine Raffinerie in Flammen. Die Regierung in Tokio ruft den atomaren Notstand aus. Experten zufolge besteht die Gefahr einer Kernschmelze.

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