Traditionsunternehmen

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Josef Ackermann: Noch der, der für die Deutsche Bank spricht.
19.11.2011 15:10

"So gut wie gesetzt" Ackermann zieht's zur Zurich

Der oberste Deutschbanker hat den Chefsessel im Aufsichtsrat seines Instituts gerade ausgeschlagen und schon wird heftig darüber spekuliert, wo es Ackermann hin verschlagen wird. Medienberichten zufolge zeigen alle Zeichen Richtung Schweiz und Zurich Financial. Bis Mai nächsten Jahres fühlt sich Ackermann aber seiner Deutschen Bank verpflichtet.

Die letzten Monate bei der Deutschen Bank werden für Josef Ackermann die schwierigsten.
18.11.2011 13:48

Machtkampf bei Deutscher Bank? Ackermann will bis Mai bleiben

Josef Ackermann ist derzeit ständig unterwegs, um den Euro zu retten - da braut sich einem Medienbericht zufolge in seinem Haus etwas zusammen. Es soll Stimmen im Vorstand der Deutschen Bank geben, die den Schweizer früher abtreten sehen wollen. Ackermann dementiert umgehend. Der Schweizer hat nach eigenen Angaben keine Rücktrittsforderungen gehört.

Normalität muss neu definiert werden, glaubt Josef Ackermann.
18.11.2011 10:52

Anhaltende Marktturbulenzen Ackermann bereitet sich vor

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sieht eine lange Phase der Volatilität auf die Märkte zukommen. Die "schwierigen Zeiten für das Finanzsystem" seien die "neue Normalität". Man sei daher gut beraten, sich darauf vorzubereiten.

Heiß begehrtes Streitobjekt.
17.11.2011 10:48

Kampf um Kaufhof Berggruen sauer auf Metro

Nicolas Berggruen fühlt sich beim Bieterrennen um Kaufhof benachteiligt und attackiert Metro scharf. Seiner Ansicht nach bevorzugt das Dax-Unternehmen den österreichischen Immobilieninvestor Signa, dessen Chef Rene Benko ist. Der Karstadt-Eigner stellt in Frage, dass Benko ein Interesse am operativen Warenhausgeschäft habe.

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16.11.2011 10:22

Probleme in Ungarn BayernLB macht Verlust

Das dritte Quartal ist für die BayernLB ein rotes. Die zweitgrößte deutsche Landesbank verzeichnet eine zweistelligen Millionenverlust. Ein Grund ist eine Gesetzesänderung in Ungarn, die die dortige Tochter MKB belastet. Zudem gibt es Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen.

Marijn Dekkers hat ehrgeizige Ziele in Asien.
16.11.2011 07:17

Investitionen in großem Stil Bayer expandiert in Asien

Der asiatische Markt wird für Bayer immer wichtiger. Der Pharma- und Chemiekonzern nimmt viel Geld in die Hand, um größere Investitionen in der Region zu tätigen. Konzernchef Dekkers strebt dort auch eine kräftige Zunahme der Beschäftigtenzahlen an. Allein in China will Bayer seinen Umsatz bis 2015 auf sechs Milliarden Euro von 2,9 Milliarden im vergangenen Jahr annähernd verdoppeln.

15.11.2011 15:03

Es gibt viel zu tun Eine Bank als Baustelle

Die Deutsche Bank muss künftig ohne Josef Ackermann auskommen. Nach zehn Jahren an der Spitze verlässt der Schweizer im kommenden Mai den Konzern. Oberster Kontrolleur seiner Nachfolger will er nun doch nicht werden. Dem Duo Jain/Fitschen hinterlässt er jede Menge Baustellen.

"Mr. 25 Prozent": Josef Ackermann.
15.11.2011 13:25

Josef Ackermann im Porträt Umstrittener Weltbanker

Kaum ein zweiter Spitzenmanager in Deutschland polarisiert so stark wie Deutsche-Bank-Chef Ackermann. Zeigt er beim Mannesmann-Prozess noch lässig das Victory-Zeichen, streckt der Top-Banker nun die Waffen. Denn möglicherweise holt ihn noch posthum die lange Hand des einstigen Medienzaren Kirch ein.

Mitteilungen am Rande: Josef Ackermann bei der "Euro Finance Week" in Frankfurt.
15.11.2011 08:51

"Wir sind zufrieden" Deutsche Bank zahlt Millionen

Die Deutsche Bank kommt nicht aus den Schlagzeilen: Nach den schweren Vorwürfen gegen Josef Ackermann und dem Ende seiner Aufsichtsratspläne willigt die Bank einem millionenschweren Vergleich in den USA zu. Die Bank entgeht damit einer juristischen Aufarbeitung der Hypothekenkrise. Für die Amerikaner sind die deutschen Millionen nicht viel mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.

Josef Ackermann.
14.11.2011 17:46

Kein Wechsel in den Aufsichtsrat Ackermann wirft das Handtuch

Deutsche-Bank-Chef Ackermann bleibt dem Konzern über den kommenden Mai hinaus nicht erhalten. Der Manager wird nun doch nicht in den Aufsichtsrat wechseln. Der offizielle Grund: Der Schweizer findet keine Zeit, um die erforderlichen Einzelgespräche mit Aktionären zu führen. Das wird nun ein anderer machen - Allianz-Vorstand Achleitner.

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