US-Dollar

Der Westen will die Ukraine vor dem Staatsbankrott bewahren. Aus den USA kommen eine Milliarde Dollar. Insgesamt benötigt Kiew nach eigenen Angaben mindestens 15 Milliarden Dollar. IWF und EU wollen auch helfen.

• Heikles Außenministertreffen Nato will drohen, aber nicht provozieren

Der Euro hat in den vergangenen acht Handelstagen zum US-Dollar um rund 2 US-Cent abgewertet. Und er klettert weiter, angetrieben von stärker werdenden Deflationssorgen: Der Anstieg der Verbraucherpreise in der Eurozone bleibt niedrig - die EZB ist am Zug.

• Inflation in der Eurozone bleibt schwach Deflationssorgen wachsen

Mit einem Doppelschlag betritt der chinesische Yuan das europäische Parkett. Frankfurt und London wollen künftig Handelsdrehscheiben für die Devise sein. Wer profitiert von dieser Einigung und was wird nun aus dem US-Dollar? Von Samira Lazarovic

Der Internationale Währungsfonds und die Ukraine schließen ein Abkommen, das dem Krisenland eine Finanzhilfe von bis zu 18 Milliarden US-Dollar in Aussicht stellt. An die Hilfe sind jedoch Reformauflagen geknüpft.

• "Wiederkehr als Großmacht" Putin macht die Russen stolz

Nach der Credit Suisse legt nun die Bank of America einen Rechtsstreit im Hypothekengeschäfte bei. Wegen fragwürdiger Deals aus den Jahren 2005 und 2007 blättert die US-Großbank insgesamt 9,5 Milliarden Dollar hin.

Der Online-Speicherdienst Box wagt den Gang aufs Börsenparkett. Die US-Firma aus dem Silicon Valley will bei Investoren bis zu 250 Millionen Dollar einsammeln und sich so für die Zukunft rüsten.

Die US-Zinswende am Horizont erzeugt reichlich Gegenwind. Im Devisenhandel gewinnt der Dollar nach den Fed-Signale deutlich an Stärke. Vor dem Wochenende setzt der Euro zur Gegenbewegung an.

US-Notenbank-Chefin Yellen kommt als Taube - und zieht sofort die Zügel an. Das kommt unerwartet für die Märkte. Aber was bedeutet der jüngst angedeutete Kurswechsel aus charttechnischer Sicht? Von Robert Rethfeld

Der Euro nähert sich der Marke von 1,40 Dollar. Händler führen das vor allem auf Nachrichten aus Übersee zurück.

Die Ölpest im Golf von Mexiko ist Jahre her, die Auswirkungen sind aber noch immer spürbar - auch für den britischen Ölmulti BP. Dem Konzern, der bereits knapp vier Milliarden Dollar Entschädigung zahlen musste, stehen weitere Schadenersatzansprüche ins Haus.