Waffen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Waffen

Außerhalb der USA aus militärstrategischen Gründen praktisch unverkäuflich: Im internationalen Geschäft bleiben die Stealth-Bomber vom Typ "B-2" für Northrop Grumman gezwungenermaßen ein echter Ladenhüter.
14.10.2011 14:06

Wohin mit den teuren Hightech-Waffen? Sparpolitik krempelt Rüstung um

Der US-Rüstungskonzern Northrop Grumman zieht die Reißleine: Weil in den hoch verschuldeten Industriestaaten die Verteidigungsbudgets schrumpfen, verordnet sich der Militärzulieferer ein striktes Sparprogramm. Weltweit suchen Waffenhersteller nun nach neuen Absatzmärkten - für Northrop Grumman wird das allerdings schwierig.

Mit bloßen Fäusten gegen Zombies? Brad Pitt.
11.10.2011 16:39

Dumm gelaufen Brad Pitts Waffen beschlagnahmt

Wie soll man denn bitteschön die Welt vor der Bedrohung durch Zombies ohne Waffen retten? Vor diesem Problem steht gerade Brad Pitt. Der Grund: Eine ungarische Anti-Terror-Einheit hat die Knarren beschlagnahmt, die für seinen Streifen "World War Z" gedacht waren.

Ein Bundeswehrrekrut während einer Schießübung mit seinem G36-Sturmgewehr von Heckler & Koch.
02.10.2011 06:57

2003 legal exportiert Gewehre kommen aus Ägypten

Wie sind die G36-Sturmgewehre aus deutscher Produktion nach Libyen gekommen? Die Ermittler haben inzwischen eine Spur. Die Waffen könnten aus einer Lieferung stammen, die 2003 nach Ägypten ging. Offen bleibt zunächst, wie die Gewehre von dort nach Libyen gelangten.

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27.09.2011 12:22

Russen wollen moderne Waffen Kalaschnikow nicht zeitgemäß

Russlands Militär legt das weltberühmte Sturmgewehr auf Eis. Laut Verteidigungsministerium sind bis 2013 keine Kalaschnikow-Einkäufe geplant - es sei denn, der Hersteller bringt eine Weiterentwicklung "mit größerer Schussweite und Trefferdichte" auf den Markt. Ischmasch soll eine moderne Neuauflage schon in petto haben.

Rebellen in der Nähe von Sirte.
22.09.2011 16:11

Rebellen finden Geld und Waffen Gaddafi soll geflohen sein

Die letzten von Truppen des libyschen Ex-Machthabers Gaddafi gehaltenen Städte werden erbittert verteidigt. Deshalb geht der Übergangsrat davon aus, dass sich Gaddafi dort aufhält. Allerdings gibt es auch Darstellungen, nach denen Gaddafi inzwischen geflohen ist. Die Aufständischen finden derweil Chemiewaffen - und Geld im Milliardenwert.

Der nackte Mensch wird stilisiert dargestellt.
12.09.2011 11:42

Hamburger Peepshow beendet Körperscanner abgebaut

Sicherheitskontrollen mit Körperscannern wird es an deutschen Flughäfen vorerst nicht geben. Das stellt Bundesinnenminister Friedrich nach einer zehnmonatigen Testphase klar. Die Fehlerquote der Geräte liegt bei etwa 50 Prozent. Die Geräte konnten nicht einmal zwischen Schweiß, Kleiderfalten und Waffen unterscheiden.

Die Rebellen nehmen immer mehr Stellungen der Gaddafi-Armee ein. Angesichts der Übermacht wird jedoch kaum noch gekämpft.
07.09.2011 21:28

Rebellen wollen Gaddafi haben Führung kauft Waffen zurück

Die Führung der libyschen Rebellen sieht die Entwaffnung ihrer zahlreichen Kämpfer als eine der wichtigsten Aufgaben. Geld soll die Rebellen zur Abrüstung bewegen. Die Aufständischen wollen auch Ex-Machthaber Gaddafi aufgespürt haben. Ein Sprecher dementiert. Derweil verzögert sich die Übergabe der Stadt Bani Walid. Letzter Termin für eine friedliche Einigung ist Freitag.

Parade in China: Das Land rüstet massiv auf. Und hilft auch anderen dabei.
05.09.2011 11:44

Kurz vor Gaddafis Ende China plante dicken Waffendeal

Auf einer Müllhalde in Tripolis werden für China brisante Dokumente entdeckt. Offenbar wollte das Riesen-Reich kurz vor dem Sturz des Machthabers Gaddafi noch Waffen nach Libyen liefern. Und das trotz des längst gültigen UN-Waffenembargos. Die Regierung in Peking will von alledem nichts wissen.

Ein Bundeswehrrekrut während einer Schießübung sein G36-Sturmgewehr von Heckler & Koch.
04.09.2011 11:05

Deutsche Gewehre in Libyen Heckler & Koch schickt Ermittler

Dass die libyschen Rebellen eine große Anzahl von G36- Sturmgewehren aus deutscher Produktion erbeutet haben, ist unstrittig. Aber wie sind die Waffen überhaupt nach Libyen gekommen? Diese Frage will jetzt die Herstellerfirma vor Ort klären.

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