Weltfußballer des Jahres

Um mehr als 14,7 Millionen Euro soll Weltfußballer Cristiano Ronaldo den Staat geprellt haben. Das lässt sich die spanische Justiz jetzt nicht mehr gefallen. Der Profi von Real Madrid muss sich vor Gericht verantworten - und ist damit nicht der erste Profi.

Toni Kroos und Cristiano Ronaldo feiern die Krönung einer Ära bei Real Madrid. Als erstes Team triumphieren die Königlichen zweimal nacheinander. Real Madrid ist die Nummer 1 im Weltfußball. Die besiegte Turiner Torwartlegende Buffon gratuliert fair.

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Cristiano Ronaldo zerlegt auch im Viertelfinal-Rückspiel der Fußball-Champions-League den FC Bayern. Dass zwei seiner drei Tore nicht hätten zählen dürfen, ist ihm egal. Er feiert sich und sein Real. Und er hat eine Bitte an die Fans. Von Tobias Nordmann

Innerhalb von zwei Minuten in zwei Top-Gremien des internationalen Fußballs gewählt: Bei DFB-Präsident Reinhard Grindel läuft's. Der 55-Jährige vollendet damit seinen rasanten Aufstieg als Funktionär. Geht es nach Fifa-Präsident Infantino bekommt der Neue viel zu tun.

Sein Name ist nicht Manuel Neuer oder Gigi Buffon. Aber in seiner ägyptischen Heimat genießt Torwart Essam El Hadary einen ähnlichen Heldenstatus. Der Ägypter ist 44 Jahre alt - und könnte den Afrika Cup zum fünften Mal gewinnen.

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Na, wer macht das Rennen? Cristiano Ronaldo, natürlich. Er ist wieder Weltfußballer des Jahres. Kein Wunder, nach EM-Titel und Siegen in Champions League und Klub-WM. Es freuen sich aber auch eine deutsche Trainerin und die Fans eines Bundesligisten.

Wer wird Weltfußballer des Jahres 2016 der Fifa? Die Antwort auf diese Frage ist nicht wirklich spannend. Heute Abend fällt in Zürich die Entscheidung zwischen zwei üblichen Verdächtigen und einem Underdog. Einer von ihnen sticht jedoch heraus.

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Chinesische Fußball-Clubs locken Spieler aus aller Welt mit riesigen Summen ins Land. Auch Superstar Cristiano Ronaldo hat angeblich ein Angebot erreicht - ein dreistelliges Millionengehalt pro Jahr soll den Real-Stürmer schwach machen.